Arheiligen-Griesheim
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Halte ich für ein bisschen knapp..
Fordere viel von dir selbst und erwarte nichts von den Anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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Bilder wird es wohl auch keine geben..
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Richtig.. Da muß ihm wohl jemand am morgen den Kopf verdreht haben
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Gibt es noch einen Spielbericht hierzu?
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Das DE hat einen.. Inwiefern der zutrifft, kann ich schlecht beurteilen..
Gut, dass es im Fußball keine Wertungsnoten gibt. Am Samstag jedenfalls hätte Viktoria Griesheim in der Kür wohl weniger als die drei Punkte erhalten, die letztlich nach der erfüllten Pflichtaufgabe heraussprangen. Mit 2:1 (1:0) gewann das Team beim FCA Darmstadt, feierte damit den sechsten Sieg in der Fußball-Landesliga in Folge und behauptete zugleich den Anspruch, weiter erster Verfolger von Tabellenführer Ober-Roden zu sein. Die Gastgeber landeten indes wieder auf dem Boden der Tatsachen – und der heißt Abstiegskampf.
Es war wahrlich kein Ruhmesblatt, was die Griesheimer zeigten. Beim Blick auf die Tabelle war dies für Peter Seitel aber letztlich zweitrangig – denn diese entscheidet über gut und schlecht. Und als Tabellenzweiter sieht es für die Viktoria gut aus. „Dennoch, ich habe die richtige Einstellung vermisst. Es schien so, als hätten wir schon vorher gewonnen“, gab der Griesheimer Spielertrainer zu. Zudem fehlte der Viktoria die ordnende Hand auf dem Platz – eben Seitel, der sich das Geschehen wie sein Gegenüber Miodrag Vucenovic zunächst von der Außenlinie anschaute. Erst in 64. Minute beendete Seitel seine Passivität.
Drei Minuten zuvor hatte der FCA ausgeglichen: Timm Traser markierte nach einem Griesheimer Abwehrfehler das 1:1 (61.). Seitels letzte Zurückhaltung war dahin. Zwar hatte die Viktoria nach einer Gemeinschaftskombination – der Griesheimer Dennis Böck schoss, auf dem holprigen Platz sprang der Ball FCA-Abwehrchef Athanasios Siskas ans Bein und von da ins Tor – die Führung erzielt (38.). An der fahrigen Spielweise der Gäste änderte dies aber nichts. Seitel war gefordert. Auf dem Platz. Und kaum war er drin, führte Griesheim wieder.
Mit seinem ersten Ballkontakt setzte der Griesheimer Spielertrainer Dominik Lewis in Szene, der zum entscheidenden 2:1 (65.) einschoss. Nun war Vucenovic am Zug, der Seitel zuvor noch im Spaß zugerufen hatte: „Wenn du dich einwechselst, gib mir ein Zeichen. Ich mach mich dann warm.“ Der FCA-Coach hatte allerdings weniger Erfolg als sein Kollege – obwohl er eine Chance zum Ausgleich hatte. Seinen Freistoß (88.) parierte aber Griesheims Schlussmann Peter Dannenberg (Seitel: „Er verdient ein Sonderlob“), wie auch einen der beiden Nachschüsse – der zweite krachte an die Latte.
„Uns fehlt einfach auch mal das Quäntchen Glück“, haderte Vucenovic, der dennoch Fortschritte bei seinem Team gesehen hatte. Der FCA-Trainer musste aber auch eingestehen, dass eine offensive Ausrichtung nicht gleich Offensivstärke bedeutete. Denn trotz dreier Angreifer lief wenig im Sturm zusammen. Wenn es gefährlich wurde, dann durch Griesheimer Nachlässigkeiten. „Ich hatte mir auch mehr erwartet. Auch wenn ich nicht unzufrieden mit dem Spiel als solches bin“, sagte Vucenovic. Schließlich warb er um mehr Geduld für sein unerfahrenes Team. Auch darüber wird die Tabelle entscheiden.
Quelle
Gut, dass es im Fußball keine Wertungsnoten gibt. Am Samstag jedenfalls hätte Viktoria Griesheim in der Kür wohl weniger als die drei Punkte erhalten, die letztlich nach der erfüllten Pflichtaufgabe heraussprangen. Mit 2:1 (1:0) gewann das Team beim FCA Darmstadt, feierte damit den sechsten Sieg in der Fußball-Landesliga in Folge und behauptete zugleich den Anspruch, weiter erster Verfolger von Tabellenführer Ober-Roden zu sein. Die Gastgeber landeten indes wieder auf dem Boden der Tatsachen – und der heißt Abstiegskampf.
Es war wahrlich kein Ruhmesblatt, was die Griesheimer zeigten. Beim Blick auf die Tabelle war dies für Peter Seitel aber letztlich zweitrangig – denn diese entscheidet über gut und schlecht. Und als Tabellenzweiter sieht es für die Viktoria gut aus. „Dennoch, ich habe die richtige Einstellung vermisst. Es schien so, als hätten wir schon vorher gewonnen“, gab der Griesheimer Spielertrainer zu. Zudem fehlte der Viktoria die ordnende Hand auf dem Platz – eben Seitel, der sich das Geschehen wie sein Gegenüber Miodrag Vucenovic zunächst von der Außenlinie anschaute. Erst in 64. Minute beendete Seitel seine Passivität.
Drei Minuten zuvor hatte der FCA ausgeglichen: Timm Traser markierte nach einem Griesheimer Abwehrfehler das 1:1 (61.). Seitels letzte Zurückhaltung war dahin. Zwar hatte die Viktoria nach einer Gemeinschaftskombination – der Griesheimer Dennis Böck schoss, auf dem holprigen Platz sprang der Ball FCA-Abwehrchef Athanasios Siskas ans Bein und von da ins Tor – die Führung erzielt (38.). An der fahrigen Spielweise der Gäste änderte dies aber nichts. Seitel war gefordert. Auf dem Platz. Und kaum war er drin, führte Griesheim wieder.
Mit seinem ersten Ballkontakt setzte der Griesheimer Spielertrainer Dominik Lewis in Szene, der zum entscheidenden 2:1 (65.) einschoss. Nun war Vucenovic am Zug, der Seitel zuvor noch im Spaß zugerufen hatte: „Wenn du dich einwechselst, gib mir ein Zeichen. Ich mach mich dann warm.“ Der FCA-Coach hatte allerdings weniger Erfolg als sein Kollege – obwohl er eine Chance zum Ausgleich hatte. Seinen Freistoß (88.) parierte aber Griesheims Schlussmann Peter Dannenberg (Seitel: „Er verdient ein Sonderlob“), wie auch einen der beiden Nachschüsse – der zweite krachte an die Latte.
„Uns fehlt einfach auch mal das Quäntchen Glück“, haderte Vucenovic, der dennoch Fortschritte bei seinem Team gesehen hatte. Der FCA-Trainer musste aber auch eingestehen, dass eine offensive Ausrichtung nicht gleich Offensivstärke bedeutete. Denn trotz dreier Angreifer lief wenig im Sturm zusammen. Wenn es gefährlich wurde, dann durch Griesheimer Nachlässigkeiten. „Ich hatte mir auch mehr erwartet. Auch wenn ich nicht unzufrieden mit dem Spiel als solches bin“, sagte Vucenovic. Schließlich warb er um mehr Geduld für sein unerfahrenes Team. Auch darüber wird die Tabelle entscheiden.
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