SC Viktoria Griesheim - SG Dornheim

[Bimbel]

Warum? Wo gehst du denn Freitag hin?

Hoffentlich wird das Spiel besser als die letzten beiden Spiele gegen Dornheim..

[Keeder]

ich hoffe ich packe es zur zweiten halbzeit

[Bimbel]

Oder du mußt doch früher gehen
Einen kurzen Vorbericht gibt es hier: Viktoria Griesheim - SG Dornheim.

[labbadia98]

Naja, wo es am Freitag nach den Lilien hingeht ist doch klar

[Bimbel]

Auf die Kerb für dich wohl nicht, wenn du schon am Montag dort auftauchen willst

[Bimbel]

Aus dem DE:
Zur Einstimmung auf den Gegner hat Peter Seitel zu einer besonderen Variante gegriffen. Der Spielertrainer der Viktoria hängte zwei Zettel im Vereinsheim auf, auf denen 0:3 und 2:3 zu lesen ist. Mit diesen Ergebnissen hatten die Griesheimer in der vergangenen Saison gegen die SG verloren – der einzige Gegner, dem die Viktoria zweimal unterlag. „Das sollte Motivation genug sein. Und diesmal kann der Anspruch nur heißen, zu gewinnen“, sagt Seitel vor dem Derby. Da muss sich sein Team im Vergleich zum 4:2 in Erzhausen aber steigern. „Dornheim ist ein anderes Kaliber, da müssen wir mehr bieten als zuletzt“, sagt daher auch der Coach.

Dazu gibt es, wie im DE üblich, noch einen Vorbericht aus Dornheimer Sicht:
http://echo-online.de/3/template_detail.php3?id=394071

[Bimbel]

Ob das mal wieder ein Bericht aus Dornheimer Sicht im Echo ist?


Die SG hätte ein Zeichen zum richtigen Zeitpunkt setzen können. Wieder einmal schien sich die Spielstätte des Sportclub Viktoria Griesheim als gutes Pflaster für die Dornheimer zu erweisen. Lange Zeit präsentierte sich die Sportgemeinde gestern Abend im Vergleich beim eigentlich favorisierten Konkurrenten der Fußball-Landesliga Süd gleichwertig und hatte nach den beiden Siegen in der Vorsaison auch diese Partie mit etwas Zählbaren beenden können.

Doch dann kam alles anders: Am Ende lautete der Spielstand 1:4 (1:0) aus Sicht der Richter-Truppe, die bis zur 66. Minute noch mit 1:0 geführt hatte. Und das fast das gesamte Spiel, hatte Jens Wollner nach Zuspiel von Xhelal Miroci vom Anstoß aus mit einem Blitzangriff doch bereits 30 Sekunden nach dem Anpfiff für den Dornheimer Führungstreffer gesorgt.

„Vom Spielverlauf war ich mir sicher, dass wir wenigstens einen Punkt mitnehmen würden“, resümierte SG-Pressesprecher Günter Voll, der insgesamt die bislang beste Saisonleistung seiner SG sah. Doch zur Pause bewies Viktoria-Spielertrainer Peter Seitel mit der Hereinnahme von Rudolf Hübner ein glückliches Händchen.

Vor etwa 400 Zuschauern, davon rund 150 aus dem nahen Dornheim, wurde der Defensiv-Verband der SG fortan mehrfach durcheinander gewirbelt. Zu keiner Zeit verstanden es die Gäste den für Sascha Götz gekommenen Stürmer in der Schlussphase in den Griff zu bekommen.

Vor der Pause hatte sich ein gutes Spiel entwickelt, beide Abwehrreihen standen sicher, und so ergaben sich trotz des hohen Tempos von beiden Seiten nur wenige Chancen. Auch nach der Halbzeit war Dornheim lange gleichwertig. Erst als Hübner nach einer Unachtsamkeit in der SG-Deckung eine Flanke zum 1:1 nutzte, kippte das Spiel.

Zwar hätte der SG nach einem schönen Spielzug über Xhelal Miroci (73.) die erneute Führung gelingen können, doch war Hübner dann nach Flanke von Dominik Lewis per Kopfstoß (82.) zur Stelle. Auch der eingewechselte Fuat Aydemir (83.) scheiterte an SC-Keeper Peter Dannenberg, so dass die Dornheimer Bemühungen auf den Ausgleich mit dem Griesheimer 3:1 von Lewis in der 87. Minute endgültig beendet wurden.

Am Sonntag geht es für die Dornheimer SG-Kicker um 15 Uhr mit einem Auswärtsspiel beim 1. FCA Darmstadt weiter. Beim noch sieglosen, gestern Abend aber spielfreien Aufsteiger kann das Ziel für die Dornheimer nur Sieg lauten.

SG Dornheim: Veigl – Hauck, Schmitz (67. Aydemir), El Mojahid, von Nida, Fischer, Sudheimer, Fenzel, Wollner (37. Karaaytu), Veith (76. Jan Leigart), Miroci.

Tore: 0:1 Wollner (1.), 1:1, 2:1 Hübner (66., 82.), 3:1 Lewis (87.), 4:1 Hübner (89.).

Schiedsrichter: Weichert (Bensheim).

Zuschauer: 400

[Happelche]

Klar ist das der Bericht aus Dornheimer Seite allein die Tatsache, daß zum Schluss nur die Dornheimer Aufstellung geschrieben wurde zeugt dafür