SC Viktoria. vs. SV Erzhausen
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Ja, da hast du Recht.
Fordere viel von dir selbst und erwarte nichts von den Anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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Seit wann steht denn der Sieger schon fest? Meines Wissens wurde da keine Entscheidung vom Sportgericht im Voraus getroffen..
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Happelche hat geschrieben:Und ich dachte es gibt keinen dümmeren Kommentar als "da geb ich dir recht", "da kann ich dir nur zustimmen" oder "ganz meiner meinung"
du hast den Klassiker schlechthin vergessen "Sowas aber auch"
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marco - schläft hier
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Sowas aber auch.
Das wird morgen ein schönes babbisches Spiel auf dem Hartplatz..
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Aus dem DE:
Das Ergebnis der Partie ist schnell abgehakt: 1:0 (0:0) gewann Viktoria Griesheim gegen den Landesliga-Tabellenletzten SV Erzhausen. Mit Ruhm haben sich die Gastgeber damit jedoch nicht bekleckert. Hätte Erzhausens Volkan Altan in der 75. Minute ins Tor statt an den Pfosten geköpft, wäre die Griesheimer Blamage perfekt gewesen.
„Es gibt wohl kein Spiel, auf das die Aussage 'am Ende zählen nur die drei Punkte' mehr zutrifft als auf dieses“, sagte ein enttäuschter Griesheimer Spielertrainer Peter Seitel. Für ihn kam es an seinem 36. Geburtstag knüppeldick: Nachdem er sich das Gebolze seiner Mannschaft nicht mehr anschauen konnte, wechselte er sich zur 65. Minute selbst ein und musste 18 Minuten später das Feld wieder verlassen. Seitel hatte sich zum Nachtreten gegen Alfonso D'Orsi, Erzhausens Mannschaftskapitän und besten Spieler, verleiten lassen und sah dafür von Schiedsrichter Davut Öztürk die Rote Karte. Damit muss er am kommenden Sonntag zuschauen, wenn es gegen seinen Ex-Club DJK/SSG Darmstadt geht. Während Seitels Kurzeinsatz war das entscheidende Tor gefallen: Eine Flanke von Manuel Lücke fand einen Abnehmer in Dominik Lewis, der in der 73. Minute Erzhausens Torwart Gregor Basgier überwand. Seitel selbst hatte Basgier in der 70. Minute mit einem 20-Meter-Schuss geprüft – es war erst die zweite Möglichkeit der Griesheimer überhaupt.
Erzhausen spielte beachtlich gut mit. In kaum einem Spiel sah man die Mannschaft derart nah am Gegner, und gut verteilt auf die Räume wie in Griesheim. Dass die favorisierten Gastgeber kaum einen Stich machten, war zudem einer kämpferisch und läuferisch beeindruckenden Leistung zu verdanken. Doch sowohl Altan bei der eingangs erwähnten Möglichkeit als auch Viktor Sander bei seinem Sololauf vor Timothy Beck fehlte das nötige Quäntchen Glück. „Ich bin stolz auf die Mannschaft. Dass sie sich trotz der eigentlich ausweglosen Situation derart reinhängt, verdient großes Lob“, sagte Erzhausens Spielertrainer Vincenzo D'Orsi, der selbst aufgrund einer Roten Karte pausieren musste. Über seine Zukunft beim SV Erzhausen will er übrigens „spätestens bis Anfang März entscheiden“.
Peter Seitel indes hatte sich nach der nervenaufreibenden Partie schnell wieder im Griff: „Mund abputzen, sachlich analysieren“, lautete sein pragmatische Analyse. Und: „Jetzt feiere ich erstmal Geburtstag.“
Das Ergebnis der Partie ist schnell abgehakt: 1:0 (0:0) gewann Viktoria Griesheim gegen den Landesliga-Tabellenletzten SV Erzhausen. Mit Ruhm haben sich die Gastgeber damit jedoch nicht bekleckert. Hätte Erzhausens Volkan Altan in der 75. Minute ins Tor statt an den Pfosten geköpft, wäre die Griesheimer Blamage perfekt gewesen.
„Es gibt wohl kein Spiel, auf das die Aussage 'am Ende zählen nur die drei Punkte' mehr zutrifft als auf dieses“, sagte ein enttäuschter Griesheimer Spielertrainer Peter Seitel. Für ihn kam es an seinem 36. Geburtstag knüppeldick: Nachdem er sich das Gebolze seiner Mannschaft nicht mehr anschauen konnte, wechselte er sich zur 65. Minute selbst ein und musste 18 Minuten später das Feld wieder verlassen. Seitel hatte sich zum Nachtreten gegen Alfonso D'Orsi, Erzhausens Mannschaftskapitän und besten Spieler, verleiten lassen und sah dafür von Schiedsrichter Davut Öztürk die Rote Karte. Damit muss er am kommenden Sonntag zuschauen, wenn es gegen seinen Ex-Club DJK/SSG Darmstadt geht. Während Seitels Kurzeinsatz war das entscheidende Tor gefallen: Eine Flanke von Manuel Lücke fand einen Abnehmer in Dominik Lewis, der in der 73. Minute Erzhausens Torwart Gregor Basgier überwand. Seitel selbst hatte Basgier in der 70. Minute mit einem 20-Meter-Schuss geprüft – es war erst die zweite Möglichkeit der Griesheimer überhaupt.
Erzhausen spielte beachtlich gut mit. In kaum einem Spiel sah man die Mannschaft derart nah am Gegner, und gut verteilt auf die Räume wie in Griesheim. Dass die favorisierten Gastgeber kaum einen Stich machten, war zudem einer kämpferisch und läuferisch beeindruckenden Leistung zu verdanken. Doch sowohl Altan bei der eingangs erwähnten Möglichkeit als auch Viktor Sander bei seinem Sololauf vor Timothy Beck fehlte das nötige Quäntchen Glück. „Ich bin stolz auf die Mannschaft. Dass sie sich trotz der eigentlich ausweglosen Situation derart reinhängt, verdient großes Lob“, sagte Erzhausens Spielertrainer Vincenzo D'Orsi, der selbst aufgrund einer Roten Karte pausieren musste. Über seine Zukunft beim SV Erzhausen will er übrigens „spätestens bis Anfang März entscheiden“.
Peter Seitel indes hatte sich nach der nervenaufreibenden Partie schnell wieder im Griff: „Mund abputzen, sachlich analysieren“, lautete sein pragmatische Analyse. Und: „Jetzt feiere ich erstmal Geburtstag.“
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Von Sporttreffer.de:
Das einzige, was am Ende zählte, waren die drei Punkte und der Sprung auf den vierten Tabellenplatz. Mit einem 1:0 (0:0)-Sieg gegen Schlusslicht SV Erzhausen wahrte Viktoria Griesheim in der Landesliga Süd seine Chancen auf den zweiten Tabellenplatz. „Mit so einer Leistung werden wir uns da aber nicht lange halten können“, zeigte sich Griesheims Spielertrainer Peter Seitel enttäuscht. Seitel, der am Spieltag seinen 36. Geburtstag feierte, stand in dieser Partie im Mittelpunkt. Nachdem er sich das Gegurke seiner Mannschaft 65 Minuten lang angeschaut hatte („die Jungs sollten mal zeigen, dass es auch ohne den alten Sack geht“), wechselte sich Seitel ein – und sah 18 Minuten später wegen angeblichen Nachtretens gegen Erzhausens Kapitän Alfonso D’Orsi die Rote Karte. „Eigentlich ein Witz, aber mit 36 nimmt man das dann doch gelassen hin“, ließ er sich die gute Laune nicht verderben.
Denn in der Phase, in der ihr Spielertrainer auf dem Platz stand, erzielten die Griesheimer auch den entscheidenden Treffer. Dominik Lewis verwertete nach 73 Minuten eine Flanke von Manuel Lücke erfolgreich. Das war’s, abhaken, weiter nach vorne schauen.
Peter Seitel: „Bei uns lagen Welten zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Nach den Trainingsleistungen unfassbar. Ich bin sehr enttäuscht - gerade weil einige Spieler bei Auswechslungen oder Nicht-Berücksichtigungen auch noch beleidigt sind.“
Das einzige, was am Ende zählte, waren die drei Punkte und der Sprung auf den vierten Tabellenplatz. Mit einem 1:0 (0:0)-Sieg gegen Schlusslicht SV Erzhausen wahrte Viktoria Griesheim in der Landesliga Süd seine Chancen auf den zweiten Tabellenplatz. „Mit so einer Leistung werden wir uns da aber nicht lange halten können“, zeigte sich Griesheims Spielertrainer Peter Seitel enttäuscht. Seitel, der am Spieltag seinen 36. Geburtstag feierte, stand in dieser Partie im Mittelpunkt. Nachdem er sich das Gegurke seiner Mannschaft 65 Minuten lang angeschaut hatte („die Jungs sollten mal zeigen, dass es auch ohne den alten Sack geht“), wechselte sich Seitel ein – und sah 18 Minuten später wegen angeblichen Nachtretens gegen Erzhausens Kapitän Alfonso D’Orsi die Rote Karte. „Eigentlich ein Witz, aber mit 36 nimmt man das dann doch gelassen hin“, ließ er sich die gute Laune nicht verderben.
Denn in der Phase, in der ihr Spielertrainer auf dem Platz stand, erzielten die Griesheimer auch den entscheidenden Treffer. Dominik Lewis verwertete nach 73 Minuten eine Flanke von Manuel Lücke erfolgreich. Das war’s, abhaken, weiter nach vorne schauen.
Peter Seitel: „Bei uns lagen Welten zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Nach den Trainingsleistungen unfassbar. Ich bin sehr enttäuscht - gerade weil einige Spieler bei Auswechslungen oder Nicht-Berücksichtigungen auch noch beleidigt sind.“
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