SV Erzhausen- SCV
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SV Erzhausen- SCV
Geht eigentlich irgendjemand außer mir noch zum Spiel am Samstag?
- webwitch
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Also ich komme nicht. Daher bitte ich den Alex sowohl um einen Vor- als auch einen Nachbericht, kannst du direkt online stellen.
Fordere viel von dir selbst und erwarte nichts von den Anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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Nach dem ersten Saisonsieg (2:1 in Dornheim) äußerte sich Erzhausens Sportlicher Leiter Wolfgang Jakobi zufrieden über die kämpferische Einstellung und das taktische Verständnis seiner Spieler. „Sie haben bewiesen, dass sie in dieser Liga bestehen können“, meinte Jakobi, der sein Team im Vergleich am Samstag (15 Uhr) mit Griesheim allerdings als krassen Außenseiter einschätzt. Viktoria-Spielertrainer Peter Seitel indes kündigte an, aufgrund der aktuellen Möglichkeiten eine veränderte Startelf als zuletzt beim 3:1-Erfolg in Bad Homburg auflaufen zu lassen.
Quelle: DE
Da bin ich ja mal über die Startelf gespannt.
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Da bin ich ja mal über die Startelf gespannt.
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danke für die infos, konnte heute nicht zum spiel da ich auf lehrgang war in der snickers-heimat. Mittwoch kann ich auch nicht dabei sein aber dann wirds wohl wieder klappen
Gruß
Dirk
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Dirk
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Am Mittwoch gibt es auch wieder einen Liveticker.
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Aus dem DE:
Ein Gegentreffer kann manchmal kleine Wunder bewirken. So auch am Samstag. Bis zur 26. Minute hatte Viktoria Griesheim pomadig gespielt und kein Rezept gegen den SV Erzhausen gefunden – und prompt ging der Gastgeber in Führung. Erst danach besannen sich die Gäste (zumindest ein wenig) auf ihre Stärken. So stand am Ende der Partie in der Fußball-Landesliga ein 4:2 (2:1) der Griesheimer. Ein Erfolg, wie ihn die meisten erwartet hatten.
Es wurde also immerhin ein Teil der allgemeinen Erwartungshaltung erfüllt: Die Viktoria hatte gewonnen. Allerdings, für viele unerwartet, die Gäste taten sich schwer. Was mehr an der eigenen Leistung als an der des Gegners lag. Erst nach dem Rückstand, für den Martyn Turkowicz per Freistoß (26.) gesorgt hatte, rauften sich die Griesheimer zusammen. Auch weil Spielertrainer Peter Seitel der Kragen geplatzt und es laut auf dem Platz geworden war. Dominik Lewis drehte nach feiner Einzelleistung (37.) und einem starken Anspiel von Seitel mit seinem zweiten Treffer (38.) den Spieß um. Erwartungsgemäß. Wie die weiteren Treffer der Gäste durch Frank Hinze (47.) und Sascha Götz (77.). Standesgemäß.
Zufrieden war Seitel nach der allgemein schwachen Begegnung derweil nur bedingt – überwiegend mit dem Sieg. „Das war so ein Spiel, in dem man froh ist, drei Punkte gewonnen zu haben. Mehr nicht“, sagte er. Der Viktoria-Spielertrainer musste eingestehen, dass seine Mannschaft unter ihren Möglichkeiten blieb. Wäre da nicht der „Wacheffekt“ – so Seitel – durch das 0:1 gewesen, er hätte sich wohl ausschließlich ärgern müssen. So aber stand der Sieg. Erwartungsgemäß. Denn die Gastgeber mussten erkennen, dass es zu landesliga-tauglichen Fußball über 90 Minuten hinweg noch längst nicht reicht – selbst nach dem Erfolg unter der Woche bei der SG Dornheim.
Dieser war denn auch ein Grund, warum es diesmal nicht klappte. „Das Spiel am Mittwoch hat uns einfach zu viel Substanz gekostet“, analysierte Wolfgang Jakobi. Hinzu kamen Schwächen in der Abwehr, die der Sportliche Leiter der Erzhäuser mit Verstärkungen künftig reduzieren möchte. Hinzu kamen auch taktische Defizite. Verständlich, die junge, neu zusammengewürfelte Mannschaft muss sich erst noch finden. Die Phasen, in denen der SVE mit Griesheim mithielt, waren daher nur kurz. Zu kurz, um insgesamt erfolgreich zu sein. So fiel lediglich noch das 2:4, abermals durch Turkowicz (80.). Ein Fortschritt war letztlich nicht bei den Gastgebern zu erkennen. Der ist aber nötig, um den Anschluss nicht schon frühzeitig zu verlieren.
Ein Gegentreffer kann manchmal kleine Wunder bewirken. So auch am Samstag. Bis zur 26. Minute hatte Viktoria Griesheim pomadig gespielt und kein Rezept gegen den SV Erzhausen gefunden – und prompt ging der Gastgeber in Führung. Erst danach besannen sich die Gäste (zumindest ein wenig) auf ihre Stärken. So stand am Ende der Partie in der Fußball-Landesliga ein 4:2 (2:1) der Griesheimer. Ein Erfolg, wie ihn die meisten erwartet hatten.
Es wurde also immerhin ein Teil der allgemeinen Erwartungshaltung erfüllt: Die Viktoria hatte gewonnen. Allerdings, für viele unerwartet, die Gäste taten sich schwer. Was mehr an der eigenen Leistung als an der des Gegners lag. Erst nach dem Rückstand, für den Martyn Turkowicz per Freistoß (26.) gesorgt hatte, rauften sich die Griesheimer zusammen. Auch weil Spielertrainer Peter Seitel der Kragen geplatzt und es laut auf dem Platz geworden war. Dominik Lewis drehte nach feiner Einzelleistung (37.) und einem starken Anspiel von Seitel mit seinem zweiten Treffer (38.) den Spieß um. Erwartungsgemäß. Wie die weiteren Treffer der Gäste durch Frank Hinze (47.) und Sascha Götz (77.). Standesgemäß.
Zufrieden war Seitel nach der allgemein schwachen Begegnung derweil nur bedingt – überwiegend mit dem Sieg. „Das war so ein Spiel, in dem man froh ist, drei Punkte gewonnen zu haben. Mehr nicht“, sagte er. Der Viktoria-Spielertrainer musste eingestehen, dass seine Mannschaft unter ihren Möglichkeiten blieb. Wäre da nicht der „Wacheffekt“ – so Seitel – durch das 0:1 gewesen, er hätte sich wohl ausschließlich ärgern müssen. So aber stand der Sieg. Erwartungsgemäß. Denn die Gastgeber mussten erkennen, dass es zu landesliga-tauglichen Fußball über 90 Minuten hinweg noch längst nicht reicht – selbst nach dem Erfolg unter der Woche bei der SG Dornheim.
Dieser war denn auch ein Grund, warum es diesmal nicht klappte. „Das Spiel am Mittwoch hat uns einfach zu viel Substanz gekostet“, analysierte Wolfgang Jakobi. Hinzu kamen Schwächen in der Abwehr, die der Sportliche Leiter der Erzhäuser mit Verstärkungen künftig reduzieren möchte. Hinzu kamen auch taktische Defizite. Verständlich, die junge, neu zusammengewürfelte Mannschaft muss sich erst noch finden. Die Phasen, in denen der SVE mit Griesheim mithielt, waren daher nur kurz. Zu kurz, um insgesamt erfolgreich zu sein. So fiel lediglich noch das 2:4, abermals durch Turkowicz (80.). Ein Fortschritt war letztlich nicht bei den Gastgebern zu erkennen. Der ist aber nötig, um den Anschluss nicht schon frühzeitig zu verlieren.
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Alex, schreibst du dann noch einen Bericht? Die Bilder kommen, sobald ich meine Kamera wieder habe.
Was hat der Peter denn auf dem Platz losgelassen, wenn es selbst im Echo erwähnt wird?
Was hat der Peter denn auf dem Platz losgelassen, wenn es selbst im Echo erwähnt wird?
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