Ich weiß ja nicht, so ein Land möchte in die EU?
4:2 gewonnen und doch die WM-Teilnahme verpasst. Das war offenbar für etliche türkische Zuschauer, Spieler und Ordner nur schwer zu verkraften. Nach dem Schlusspfiff im Istanbuler Stadion kam es regelrecht zu Jagdszenen auf die Schweizer Spieler, die sich in den Kabinengang flüchteten. Wurfgeschosse prasselten auf das Plexiglasdach. Die Schweizer wurden geschlagen und getreten.
[...]
Der Schweizer Spieler Stephane Grichting erhielt einen Tritt in den Unterleib und musste zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht werden. Der Torwarttrainer der Gäste, Erich Burgener, wurde von Wurfgegenständen getroffen und kassierte ein blaues Auge, wie der Schweizer Pressesprecher Pierre Benoit berichtete.
[...]
Auch Medienvertreter wurden tätlich angegriffen und massiv an der Berichterstattung gehindert. Noch über eine Stunde nach der Partie hockte die Schweizer Delegation in der Kabine.
Fifa-Boss Sepp Blatter kündigte ein hartes Durchgreifen an. Es sei sogar eine Suspendierung des türkischen Verbandes oder ein Ausschluss von der nächsten WM-Qualifikation möglich, sagte er am Donnerstagmorgen in einem Interview von Radio DRS 3.
Aus: Spiegel online
Türkei - Schweiz
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Türkei - Schweiz
Fordere viel von dir selbst und erwarte nichts von den Anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
Schärfentiefe
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Bimbel - Administrator
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Re:Türkei - Schweiz
[quote author=Bimbel link=board=9;threadid=1292;start=msg26072#msg26072 date=1132227005]
Fifa-Boss Sepp Blatter kündigte ein hartes Durchgreifen an. Es sei sogar eine Suspendierung des türkischen Verbandes oder ein Ausschluss von der nächsten WM-Qualifikation möglich, sagte er am Donnerstagmorgen in einem Interview von Radio DRS.
[/quote]
RISCHDISCH sowas hat ja mal absolut nix mit Sport zu tun.
Wenn sich Fans kloppen ist das was anderes aber Spieler die sich kloppen! *kopfschüttel*
Fifa-Boss Sepp Blatter kündigte ein hartes Durchgreifen an. Es sei sogar eine Suspendierung des türkischen Verbandes oder ein Ausschluss von der nächsten WM-Qualifikation möglich, sagte er am Donnerstagmorgen in einem Interview von Radio DRS.
[/quote]
RISCHDISCH sowas hat ja mal absolut nix mit Sport zu tun.
Wenn sich Fans kloppen ist das was anderes aber Spieler die sich kloppen! *kopfschüttel*
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StolzerSpoizer - Stammgast
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Re:Türkei - Schweiz
Und dann heißt es wieder:
"Ja die Türken sind so ein liebes Volk, nur ein Großteil von denen in der Bundesrepublik wäre eine negative Ausnahme..." ::)
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Ergo Bibamus.
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Milde - schläft hier
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Re:Türkei - Schweiz
Nur noch zum Kotzen:
Türken sehen sich als Opfer
Für Joseph Blatter wurde "das Fairplay mit Füßen getreten"
München - Nach den gewalttätigen Ausschreitungen nach dem WM-Relegationsspiel gegen die Schweiz drohen dem türkischen Fußball drastische Strafen.
"Von null bis zu einer Suspendierung des türkischen Verbandes oder sogar einem Ausschluss der Türken von der übernächsten WM 2010 ist alles möglich", erklärte Fifa-Präsident Sepp Blatter am Donnerstag zornig.
Die Fifa wird noch am Freitag Ermittlungen einleiten.
Huggels Tritt als angeblicher Auslöser der Krawalle
Die "Gastgeber" sehen sich allerdings selbst in der Opfer-Rolle. Nach ihrer Ansicht haben die Pfiffe gegen die türkische Nationalhymne im Hinspiel in Bern und der Tritt des Frankfurters Benjamin Huggel nach Spielende in Istanbul gegen den türkischen Co-Trainer Mehmet Özdilek die Krawalle erst provoziert.
"Unsere Spieler sind in die Falle gegangen", schrieb die Sportzeitung "Fanatik". Und "Sabah" meinte: "Die Türkei ist stolz auf euch! Leider gab es nach dem Spiel Kriegszustände! Der Schweizer Huggel hat mit seinen Tritten dafür gesorgt!"
Noch realitätsferner als die fragwürdige Rechtfertigung der Ausschreitungen von Fans, Spielern, Offiziellen und Sicherheitspersonal waren aber die Aussagen von Nationaltrainer Fatih Terim.
Terim: "Beide Schiedsrichter sind Diebe"
"Die Qualifikation ist nicht auf dem grünen Rasen, sondern am grünenTisch entschieden worden. Das ist ja auch kein Wunder, wenn die Hauptverantwortlichen der Fifa aus der Schweiz kommen und sowohl Fifa und Uefa ihren Sitz in der Schweiz haben", schimpfte Terim, der von einer groß angelegten Verschwörung sprach.
Vor allem die Unparteiischen machte der Coach für das türkische Ausscheiden verantwortlich: "Beide Schiedsrichter haben uns die Fahrkarte nach Deutschland gestohlen. Sie sind Diebe. Wir sind ausgeschieden, weil die Schweiz in beiden Spielen mit zwölf Mann spielen konnte."
Blatter will "scharf durchgreifen"
Blatter brachten die Aussagen und vor allem die Vorkommnisse in Rage. "Was passiert ist, ist des Fußballs unwürdig. Das Fairplay wurde mit Füßen getreten", sagte der Fifa-Boss.
"Ich sage ihnen das nicht als Schweizer, sondern als Fifa-Präsident: Wir werden handeln und scharf durchgreifen."
Neben einem Ausschluss von der Qualifikation zur WM 2010 sind auch mehrere Pflichtspiele unter Ausschluss der Öffentlichkeit sowie hohe Geld- und persönliche Strafen denkbar. Vor der Auslosung der WM-Gruppen am 9. Dezember in Leipzig will das Fifa-Exekutivkomitee eine Entscheidung fällen.
"Die Schweizer haben die Ereignisse provoziert"
Die zu erwartenden drakonischen Sanktionen stießen in der Türkei erwartungsgemäß auf Unverständnis. "Wir haben nichts gemacht, dass wir so drakonische Strafen verdient hätten", erklärte Nationalmannschafts-Manager Davut Disli.
"Nach dem Schlusspfiff sind die Schweizer Spieler geschlossen in die Kabine gerannt. Das war alles geplant. Die Schweizer, vor allem der Spieler Huggel, haben die Ereignisse provoziert. In der Kabine gab es wüste Beschimpfungen. Wir haben Bildmaterial und das teilten wir auch den Kommissaren mit."
In die gleiche Richtung gingen die Äußerungen von Verbands-Vizepräsident Sekip Mosturoglu. "Die Äußerungen von Blatter sind leider emotional und völlig einseitig. Die höchste Strafe, die wir bekommen würden, wäre eine Stadionsperre. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir von internationalen Turnieren ausgeschlossen werden", meinte er.
Ähnliche Ausschreitungen bereits 2003 gegen deutsche U 21
Dabei waren die Geschehnisse nach dem Schlusspfiff im Kabinengang des Sükrü-Saracoglu-Stadions nicht die ersten gewalttätigen Ausschreitungen mit türkischer Beteiligung. Schon beim Erfolg der deutschen U 21 in der EM-Qualifikation 2003 hatten türkische Spieler, Offizielle und Sicherheitsleute die DFB-Akteure attackiert.
Ähnlich war es auch diesmal. "Es war unfassbar. Türkische Spieler und Ordnungskräfte haben auf uns eingeprügelt", berichete der Schweizer Mittelfeldakteur Raphael Wicky. Und auch Kameraleute wurden von Polizisten geschlagen.
Am schlimmsten traf es Ersatzspieler Stephane Grichting, der nach einem Tritt in den Unterleib ins Krankenhaus gebracht werden musste, und Torwarttrainer Erich Burgener. Der Assistent von Nationalcoach Köbi Kuhn wurde von Wurfgegenständen getroffen und trug ein blaues Auge davon.
Altintops mit Zivilcourage
Die große Ausnahme im Chaos bildeten die Altintop-Zwillinge Hamit und Halil, die alles dafür taten, um die Lage ein wenig zu beruhigen.
"Die Altintop-Brüder haben mich in die Mitte genommen, gegen ihre eigenen Mannschaftskollegen verteidigt und mich schließlich in die Kabine gebracht. Wenn die beiden nicht gewesen wären, dann gute Nacht", stellte HSV-Profi Wicky das Engagement der beiden Bundesligaspieler heraus.
Lauterns Halil entschuldigte sich später sogar noch in der Schweizer Kabine für das Verhalten seiner Landsleute.
"Wir haben uns zwei Stunden in der Kabine eingeschlossen. Später wurden wir dann unter Polizeischutz ins Hotel gebracht", erzählte Wicky.
"Für mich geht ein Traum in Erfüllung"
Am Donnerstag wurde das Team schließlich "wie irgendein Staatspräsident" (Wicky) zum Flughafen in Istanbul eskortiert, von wo es nach Zürich ging.
Dort kannte die Begeisterung allerdings nach der ersten WM-Teilnahme seit 1994 keine Grenzen und auch bei den Spielern wich der Schock über das Erlebte der Freude. "Für mich geht ein Traum in Erfüllung", sagte Wicky.
"Wahnsinn, dass ich mit der Schweiz in Deutschland an diesem Turnier teilnehmen darf."
Quelle: www.sport1.de
Türken sehen sich als Opfer
Für Joseph Blatter wurde "das Fairplay mit Füßen getreten"
München - Nach den gewalttätigen Ausschreitungen nach dem WM-Relegationsspiel gegen die Schweiz drohen dem türkischen Fußball drastische Strafen.
"Von null bis zu einer Suspendierung des türkischen Verbandes oder sogar einem Ausschluss der Türken von der übernächsten WM 2010 ist alles möglich", erklärte Fifa-Präsident Sepp Blatter am Donnerstag zornig.
Die Fifa wird noch am Freitag Ermittlungen einleiten.
Huggels Tritt als angeblicher Auslöser der Krawalle
Die "Gastgeber" sehen sich allerdings selbst in der Opfer-Rolle. Nach ihrer Ansicht haben die Pfiffe gegen die türkische Nationalhymne im Hinspiel in Bern und der Tritt des Frankfurters Benjamin Huggel nach Spielende in Istanbul gegen den türkischen Co-Trainer Mehmet Özdilek die Krawalle erst provoziert.
"Unsere Spieler sind in die Falle gegangen", schrieb die Sportzeitung "Fanatik". Und "Sabah" meinte: "Die Türkei ist stolz auf euch! Leider gab es nach dem Spiel Kriegszustände! Der Schweizer Huggel hat mit seinen Tritten dafür gesorgt!"
Noch realitätsferner als die fragwürdige Rechtfertigung der Ausschreitungen von Fans, Spielern, Offiziellen und Sicherheitspersonal waren aber die Aussagen von Nationaltrainer Fatih Terim.
Terim: "Beide Schiedsrichter sind Diebe"
"Die Qualifikation ist nicht auf dem grünen Rasen, sondern am grünenTisch entschieden worden. Das ist ja auch kein Wunder, wenn die Hauptverantwortlichen der Fifa aus der Schweiz kommen und sowohl Fifa und Uefa ihren Sitz in der Schweiz haben", schimpfte Terim, der von einer groß angelegten Verschwörung sprach.
Vor allem die Unparteiischen machte der Coach für das türkische Ausscheiden verantwortlich: "Beide Schiedsrichter haben uns die Fahrkarte nach Deutschland gestohlen. Sie sind Diebe. Wir sind ausgeschieden, weil die Schweiz in beiden Spielen mit zwölf Mann spielen konnte."
Blatter will "scharf durchgreifen"
Blatter brachten die Aussagen und vor allem die Vorkommnisse in Rage. "Was passiert ist, ist des Fußballs unwürdig. Das Fairplay wurde mit Füßen getreten", sagte der Fifa-Boss.
"Ich sage ihnen das nicht als Schweizer, sondern als Fifa-Präsident: Wir werden handeln und scharf durchgreifen."
Neben einem Ausschluss von der Qualifikation zur WM 2010 sind auch mehrere Pflichtspiele unter Ausschluss der Öffentlichkeit sowie hohe Geld- und persönliche Strafen denkbar. Vor der Auslosung der WM-Gruppen am 9. Dezember in Leipzig will das Fifa-Exekutivkomitee eine Entscheidung fällen.
"Die Schweizer haben die Ereignisse provoziert"
Die zu erwartenden drakonischen Sanktionen stießen in der Türkei erwartungsgemäß auf Unverständnis. "Wir haben nichts gemacht, dass wir so drakonische Strafen verdient hätten", erklärte Nationalmannschafts-Manager Davut Disli.
"Nach dem Schlusspfiff sind die Schweizer Spieler geschlossen in die Kabine gerannt. Das war alles geplant. Die Schweizer, vor allem der Spieler Huggel, haben die Ereignisse provoziert. In der Kabine gab es wüste Beschimpfungen. Wir haben Bildmaterial und das teilten wir auch den Kommissaren mit."
In die gleiche Richtung gingen die Äußerungen von Verbands-Vizepräsident Sekip Mosturoglu. "Die Äußerungen von Blatter sind leider emotional und völlig einseitig. Die höchste Strafe, die wir bekommen würden, wäre eine Stadionsperre. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir von internationalen Turnieren ausgeschlossen werden", meinte er.
Ähnliche Ausschreitungen bereits 2003 gegen deutsche U 21
Dabei waren die Geschehnisse nach dem Schlusspfiff im Kabinengang des Sükrü-Saracoglu-Stadions nicht die ersten gewalttätigen Ausschreitungen mit türkischer Beteiligung. Schon beim Erfolg der deutschen U 21 in der EM-Qualifikation 2003 hatten türkische Spieler, Offizielle und Sicherheitsleute die DFB-Akteure attackiert.
Ähnlich war es auch diesmal. "Es war unfassbar. Türkische Spieler und Ordnungskräfte haben auf uns eingeprügelt", berichete der Schweizer Mittelfeldakteur Raphael Wicky. Und auch Kameraleute wurden von Polizisten geschlagen.
Am schlimmsten traf es Ersatzspieler Stephane Grichting, der nach einem Tritt in den Unterleib ins Krankenhaus gebracht werden musste, und Torwarttrainer Erich Burgener. Der Assistent von Nationalcoach Köbi Kuhn wurde von Wurfgegenständen getroffen und trug ein blaues Auge davon.
Altintops mit Zivilcourage
Die große Ausnahme im Chaos bildeten die Altintop-Zwillinge Hamit und Halil, die alles dafür taten, um die Lage ein wenig zu beruhigen.
"Die Altintop-Brüder haben mich in die Mitte genommen, gegen ihre eigenen Mannschaftskollegen verteidigt und mich schließlich in die Kabine gebracht. Wenn die beiden nicht gewesen wären, dann gute Nacht", stellte HSV-Profi Wicky das Engagement der beiden Bundesligaspieler heraus.
Lauterns Halil entschuldigte sich später sogar noch in der Schweizer Kabine für das Verhalten seiner Landsleute.
"Wir haben uns zwei Stunden in der Kabine eingeschlossen. Später wurden wir dann unter Polizeischutz ins Hotel gebracht", erzählte Wicky.
"Für mich geht ein Traum in Erfüllung"
Am Donnerstag wurde das Team schließlich "wie irgendein Staatspräsident" (Wicky) zum Flughafen in Istanbul eskortiert, von wo es nach Zürich ging.
Dort kannte die Begeisterung allerdings nach der ersten WM-Teilnahme seit 1994 keine Grenzen und auch bei den Spielern wich der Schock über das Erlebte der Freude. "Für mich geht ein Traum in Erfüllung", sagte Wicky.
"Wahnsinn, dass ich mit der Schweiz in Deutschland an diesem Turnier teilnehmen darf."
Quelle: www.sport1.de
Ergo Bibamus.
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Milde - schläft hier
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Re:Türkei - Schweiz
Ich hoffe das die ganze Türkei (auch die Vereine) für 4 Jahre international gesperrt wird. Das würde sie hart ins Mark treffen. Ich hab Gestern mit dem Schoppe telefoniert und er hat eine sehr interessante Sache gesagt, nämlich dass der Blatter Schweizer ist und es wohl nun eine besonnderst harte Strafe geben wird, denn er wird bestimmt viele der Opfer persönlich kennen.
Wie hieß doch schnell die Nummer 14, die dem türkischen Betreuer getreten und dann Alpai in den Schwitzkasten genommen hat? Achja Benjamin Huggel - Eintracht Frankfurt.
Wie hieß doch schnell die Nummer 14, die dem türkischen Betreuer getreten und dann Alpai in den Schwitzkasten genommen hat? Achja Benjamin Huggel - Eintracht Frankfurt.
Fragt der Arzt: "Leiden Sie oft unter starkem Durst?" "Nein, Herr Doktor,
soweit lass ich es garnicht erst kommen!"
soweit lass ich es garnicht erst kommen!"
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Happelche - Postingschinder
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Re:Türkei - Schweiz
Huggel drohen Konsequenzen
Noch immer ist nicht geklärt, wie genau die Auseinandersetzungen nach dem Spiel Türkei-Schweiz abliefen. Eins ist jedoch sicher: Benjamin Huggel war nicht nur Opfer - sondern auch Täter. Fernsehbilder belegen eindeutig, dass Huggel dem türkischen Co-Trainer auf dem Weg in die Kabine von hinten in die Beine getreten hatte. Was dem vorausgegangen war, ob Huggel also provoziert wurde, und wie der weitere Ablauf der Vorfälle war, sollen jetzt Ermittlungen der Fifa klären.
Wie Heribert Bruchhagen berichtet, wird auch der DFB-Kontrollausschuss ermitteln (ich weiß zwar nicht, was der DFB mit einem Länderspiel zwischen der Türkei und der Schweiz zu tun hat, aber gut...). Damit droht Huggel auch eine Sperre für die Bundesliga... Am Wochenende in Mainz werden aber beide Schweizer, also auch der an den Schlägereien offenbar nicht beteiligte Christoph Spycher, spielen können.
Quelle: Internet
Wenn Huggel gesperrt wird und Alpay nicht dann weiß ich nicht was auf dieser Welt noch gerecht ist.
Noch immer ist nicht geklärt, wie genau die Auseinandersetzungen nach dem Spiel Türkei-Schweiz abliefen. Eins ist jedoch sicher: Benjamin Huggel war nicht nur Opfer - sondern auch Täter. Fernsehbilder belegen eindeutig, dass Huggel dem türkischen Co-Trainer auf dem Weg in die Kabine von hinten in die Beine getreten hatte. Was dem vorausgegangen war, ob Huggel also provoziert wurde, und wie der weitere Ablauf der Vorfälle war, sollen jetzt Ermittlungen der Fifa klären.
Wie Heribert Bruchhagen berichtet, wird auch der DFB-Kontrollausschuss ermitteln (ich weiß zwar nicht, was der DFB mit einem Länderspiel zwischen der Türkei und der Schweiz zu tun hat, aber gut...). Damit droht Huggel auch eine Sperre für die Bundesliga... Am Wochenende in Mainz werden aber beide Schweizer, also auch der an den Schlägereien offenbar nicht beteiligte Christoph Spycher, spielen können.
Quelle: Internet
Wenn Huggel gesperrt wird und Alpay nicht dann weiß ich nicht was auf dieser Welt noch gerecht ist.
Fragt der Arzt: "Leiden Sie oft unter starkem Durst?" "Nein, Herr Doktor,
soweit lass ich es garnicht erst kommen!"
soweit lass ich es garnicht erst kommen!"
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Happelche - Postingschinder
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Re:Türkei - Schweiz
Da zumindest jeder (Ex-)Fussballer von uns schon mal diese bittere Erfahrung auf diversen Sportplätzen Hessens machen musste und dabei auch meist unsere Mütter beleidigt wurden ("H****sohn"), erspare ich mir meinen mit Hass erfüllten Kommentar. Ich verweise lieber auf
http://www.bimbel.de/members/download/ , da gibt´s zwei lustige Shirts zu kaufen.
http://www.bimbel.de/members/download/ , da gibt´s zwei lustige Shirts zu kaufen.
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schoppe - Forenfuxx
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Re:Türkei - Schweiz
;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D
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StolzerSpoizer - Stammgast
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- Registriert: 18.05.2005, 15:28
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Re:Türkei - Schweiz
AKTUELL:
Wie soeben von Sepp Blatter an einer Pressekonferenz bekannt gegeben
wurde, wurden auf Grund der unschönen Szenen nach dem Spiel in der Türkei
folgende Sanktionen beschlossen:
- die nächsten 25 Heimspiele werden nach Bagdad ausgelagert, wobei aus
Kostengründen auf Sicherheitsvorkehrungen verzichtet wird
- die übernächsten 25 Heimspiele muss die Türkei auf Zypern (und zwar
zwingend im griechischen Teil!) austragen
- die türkischen Spieler werden verpflichtet bei den nächsten 50 Spielen
bei der eigenen Nationalhymne zu pfeifen
- alle Kebabstände sind weltweit niederzubrennen, diese Aufgabe wird den
jungen französischen Vorstadtrandalierern anvertraut
- an Stelle der türkischen wird in Zukunft die kurdische Nationalhymne bei
den Länderspielen der Türkei gespielt, zudem muss Öcalan ein garantierter
Platz auf der Ehrentribüne angeboten werden
- Sollte sich die Türkei für die übernächste WM qualifizieren, wird an
ihrer Stelle Armenien daran teilnehmen
- Sobald die Türkei in der EU aufgenommen ist, zieht die Schweiz ihr
EU-Beitrittsgesuch endgültig zurück
- die Vorrunde der WM 2006 wird ersatzlos gestrichen, es wird direkt der
Final ausgetragen mit den nachqualifizierten beiden Mannschaften von
Armenien und Kurdistan, der WM-Pokal ist vom türkischen
Ministerpräsidenten zu übergeben
- Generell wird bei Heimspielen der Türkei die Regelung eingeführt, dass
nach Abpfeifen des Spiels die Heimmannschaft in Handschellen in die
Garderobe geführt wird
- Der CIA wird beauftragt in den türkischen Garderobengängen
Überwachungskameras zu installieren
- Das UN Hochkommissariat für Menschenrechte wird angerufen um die Türkei
der Garderobenfolterung zu verurteilen
- Dem türkischen Trainer wird ein Job als Selbstmordattentäter angeboten
- In Gaststätten von Berlin-Kreuzberg darf nur noch zwingend Fondue und
Bratwurst mit Rösti serviert werden
Wie soeben von Sepp Blatter an einer Pressekonferenz bekannt gegeben
wurde, wurden auf Grund der unschönen Szenen nach dem Spiel in der Türkei
folgende Sanktionen beschlossen:
- die nächsten 25 Heimspiele werden nach Bagdad ausgelagert, wobei aus
Kostengründen auf Sicherheitsvorkehrungen verzichtet wird
- die übernächsten 25 Heimspiele muss die Türkei auf Zypern (und zwar
zwingend im griechischen Teil!) austragen
- die türkischen Spieler werden verpflichtet bei den nächsten 50 Spielen
bei der eigenen Nationalhymne zu pfeifen
- alle Kebabstände sind weltweit niederzubrennen, diese Aufgabe wird den
jungen französischen Vorstadtrandalierern anvertraut
- an Stelle der türkischen wird in Zukunft die kurdische Nationalhymne bei
den Länderspielen der Türkei gespielt, zudem muss Öcalan ein garantierter
Platz auf der Ehrentribüne angeboten werden
- Sollte sich die Türkei für die übernächste WM qualifizieren, wird an
ihrer Stelle Armenien daran teilnehmen
- Sobald die Türkei in der EU aufgenommen ist, zieht die Schweiz ihr
EU-Beitrittsgesuch endgültig zurück
- die Vorrunde der WM 2006 wird ersatzlos gestrichen, es wird direkt der
Final ausgetragen mit den nachqualifizierten beiden Mannschaften von
Armenien und Kurdistan, der WM-Pokal ist vom türkischen
Ministerpräsidenten zu übergeben
- Generell wird bei Heimspielen der Türkei die Regelung eingeführt, dass
nach Abpfeifen des Spiels die Heimmannschaft in Handschellen in die
Garderobe geführt wird
- Der CIA wird beauftragt in den türkischen Garderobengängen
Überwachungskameras zu installieren
- Das UN Hochkommissariat für Menschenrechte wird angerufen um die Türkei
der Garderobenfolterung zu verurteilen
- Dem türkischen Trainer wird ein Job als Selbstmordattentäter angeboten
- In Gaststätten von Berlin-Kreuzberg darf nur noch zwingend Fondue und
Bratwurst mit Rösti serviert werden
Selbst wenn man im Regen steht muss man Zeichen setzen Das Leben geht seinen weg und wird weiter verletzen Es ist schwer zu vergessen was einem im Magen liegt Doch ich denk positiv durch die Macht der Musik. - Fiva Mc
-
Pedder - Gelegenheitsschreiber
- Beiträge: 245
- Registriert: 02.01.2005, 16:03
- Wohnort: Griesheim
Re:Türkei - Schweiz
und ich hab gedacht ich wäre
verrückt ???
verrückt ???
ich habe kein problem mit alkohol nur ohne
frauen sind nur balast an der seite eines warriors
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florian - Gesellschaftsleser
- Beiträge: 564
- Registriert: 13.06.2005, 13:55
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