Witze

Witze, Raps....dummes Zeug

Re: Witze

Beitragvon Happelche » 09.10.2002, 08:08

Ein Ehepaar sitzt beim Frühstück. Die Ehefrau äußert den Wunsch, Schnecken zum Abendbrot zu essen. "Kein Problem" meint er, "ich gehe schnell in die Stadt und kaufe Dir welche." Nachdem er die Schnecken besorgt hat, schaut er auf die Uhr. Es ist erst 1o.oo Uhr. Da denkt unser Einkäufer: "Dann kann ich mir einen kleinen Abstecher in meine Stammkneipe auch noch erlauben!" Als er in der Kneipe erneut auf die Uhr schaut, ist es bereits 18.oo Uhr. "Mist, wie erkläre ich das bloß meiner Frau..." Zu Hause angekommen, setzt er die Schnecken auf die Treppe und klingelt. Als seine Frau öffnet, klatscht er mehrmals in die Hände und ruft: "Na los Ihr faulen Schnecken, die paar Meter schafft Ihr doch auch noch!..."
Fragt der Arzt: "Leiden Sie oft unter starkem Durst?" "Nein, Herr Doktor,
soweit lass ich es garnicht erst kommen!"
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Re: Witze

Beitragvon Happelche » 09.10.2002, 08:09

Aus der Schmidt Show:
Was vermissen Sie aus alten DDR-Zeiten am meisten?
14 Prozent antworteten: Die Goldmedaillen
19 Prozent antworteten: Die lustigen Decknamen
82 Prozent antworteten: Das Westgeld
Fragt der Arzt: "Leiden Sie oft unter starkem Durst?" "Nein, Herr Doktor,
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Re: Witze

Beitragvon Happelche » 10.10.2002, 08:01

Der Mann kommt von der Arbeit nach Hause und findet seine Frau vor dem Spiegel, wie sie Ihren Busen bewundert. Er fragte" Was tust Du den da?" Sie sagte" Ich war heute beim Arzt und der sagte mir, daß ich die Brüste einer 25jährigen hätte" Der Ehemann schlägt zurück: "Und was hat er über deinen 50jährigen Arsch gesagt?" "Oh" sagte sie, "ganz ehrlich, über Dich haben wir gar nicht gesprochen!"
Fragt der Arzt: "Leiden Sie oft unter starkem Durst?" "Nein, Herr Doktor,
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Re: Witze

Beitragvon Bimbel » 10.10.2002, 09:38

mal was zu thema frauenbewegung...:

Grosser Abend zum Thema "Emanzipation" in der VHS

1. Wortmeldung:

"Mein Name ist Brigitte.
Ich habe meinem Mann gesagt:
Burkhard, ab sofort kochst Du!
Am ersten Tag habe ich nichts gesehen, am zweiten Tag habe ich nichts gesehen, aber am dritten Tage, da stand das Essen auf dem Tisch"

Grosser Beifall im ganzen Saal, Hochrufe, Bravo

2. Wortmeldung:

"Ische binne Grazielle.
Sage maine Manne:
Luigi! App soforte du putze Klo!
Ann erste Tag ische nixe gesehe, zwaite Tag nixe gesehe, aba ann dritte Tag, ische gesehe Luigi mitte Putzeaima inne Klo!"

Tosender Beifall, Ovationen...

3. Wortmeldung:

"Isch Fatima.
Sagen Achmed, mussen selber die Hemd bugle!
Erste Tag ich nix sehe, zweite Tag ich nix sehe,
aba dritte Tag isch konnte mit linke Auge wieder bissle gucke..."
Fordere viel von dir selbst und erwarte nichts von den Anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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Re: Witze

Beitragvon Happelche » 10.10.2002, 14:13

Nach dem Streit spricht das Ehepaar schon drei Tage nicht mehr miteinander. Am vierten Tag findet sie einen Zettel, auf dem steht: "Morgen um sieben Uhr wecken!" Am nächsten Tag wird er um halb zehn wach und sieht einen Zettel auf seinem Nachttisch: "Sieben Uhr! Aufstehen!"
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Re: Witze

Beitragvon Happelche » 10.10.2002, 14:13

Hans-Werner beim Autohaus Maier: "Ich hätte gerne ein Superauto für meine schöne Frau." "Das tut mir sehr leid", antwortet der Händler, "aber wir machen leider keine Tauschgeschäfte."
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Re: Witze

Beitragvon Bimbel » 11.10.2002, 13:47

ICH LIEBE MC DONALDS...

Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen
im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu
Drive-in-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant.
Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird
allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage
gemindert.
Ich bin der Überzeugung, daß sie ihren Namen deshalb bekommen hat,
weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

\'Hiere Bechelun hippe,\' knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen
der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware
ist. Heiliger McDonald ! Investment wäre hier angebracht. Als
erfahrener Drive-In\'er weiß ich allerdings, daß der Herr am anderen
Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt
hat. Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage:
\'Haben Sie etwas vom Huhn ?\'

Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, daß
allerdings eindeutig mit \'...icken\' endet. Deshalb antworte ich: \'Gute
Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen.\' Etwas
lauter tönt es zurück!

\' TSCHIKKEN !\'

\'Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie
vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen ?\' \'Hamburger ?\',
fragt mein unsichtbarer Gegenüber zurück. Wahrheitsgemäß erwidere ich:
\'Nein, ich bin Einheimischer. Aber wieso ist das so wichtig für
meine Bestellung ?\'

\'WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R !?\'

\'Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja ich nehme einen.\'

\'Schieß\'

Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist
meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so daß ich denke, ich kann
es erneut riskieren.\'

\'OB SIE KÄÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?\'
\'Netter Vorschlag. Ja, ich glaube ich nehme einen mittelalten
Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht
angeröstet.\'

Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun \'Aber
sicher doch\' oder \'Du *PIEP* \' lautet, kann ich nicht exakt heraus
hören. Deutlich verstehe ich hingegen: \'was dazu ?\'.

\'Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten
Kartoffelstäbchen.\'

\'Also Pommes ?\'

\'Von mir aus auch die.\'

\'Groß, mittel, klein ?\'

\'Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und
kleine.\'

\'WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN ??!?\' Diese, wiederum sehr laut
formulierte, Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine
ehrliche Antwort:

\'Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also,
machen wir weiter?\' \'Gut, gut. Etwas zu den Pommes?\'
\'Ein schönes Entrecote, blutig, und ein Glas 1997er Chianti.\'
\'ICH KOMM\' DIR GLEICH RAUS UND GEB\' DIR BLUTIG !!!\'
\'Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht.\'
\'SCHLUß JETZT ! Schalter zwei. Sechseurofünfundvierzig.\'

Schon vorbei. Gerade wo es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe
nochein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein: \'Tut mir
leid, aber ich hab\'s nicht größer.\'

*PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: \'Kein Problem,\' und mit
kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem
Stahltresen.

Doch nicht mit mir ! Ich will den totalen Triumph:
\'Kann ich ne Quittung haben ?
Ist ein Geschäftsessen.\'
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Re: Witze

Beitragvon Happelche » 14.10.2002, 08:31

Sie wollen das Internet verlassen?

Dann führen Sie nun bitte sorgfältig folgende Schritte durch !

1. Schließen Sie alle offenen Seiten und beenden Sie Ihr Internetprogramm!
2. Fahren Sie das Betriebssystem ihres Rechners ordnungsgemäß herunter!
3. Schalten Sie Ihren Computer, Monitor, Drucker und Ihr Modem aus!
4. Nehmen sie in mehreren Stufen Kontakt mit ihrer Außenwelt auf!

Stufe 1 - Öffnen sie ein Fenster und atmen Sie die frische Luft.Achtung, der Kontrast und die Helligkeit lassen sich nicht einstellen, auch auf die Lautstärke können sie kleinen Einfluss nehmen ! Nehmen Sie alles so wie es ist. Die Geräusche sind keine Simulation, sondern alles ist Live!

Stufe 2 - Gehen sie einige Schritte durch das Zimmer, was sich unter Ihnen bewegt, sind nur Ihre Beine, keine Angst, bisher läuft alles Normal!

Stufe 3 - Schauen Sie sich um, ob noch jemand in ihrer Nähe ist, der sich bewegt. Gehen sie auf Ihn zu und sprechen Sie Ihn einfach an, eine Tastatur ist hierfür nicht erforderlich! Antwortet ihr Gesprächspartner? Wenn ja, dann sind sie jetzt bitte äußerst vorsichtig, das ist kein Forum
und auch kein Chatroom. Überlegen Sie vorher genau was Sie sagen.Beleidigungen können jetzt für Sie zu körperlichen Schäden führen !

Stufe 4 - Versuchen Sie Nahrung zu sich zu nehmen, dazu öffnen sie bittealle Schranktüren. Sollte in einem Schrank ein Licht angehen, dann haben Sie den Kühlschrank gefunden. Schauen Sie hinein, ist etwas Essbares vorhanden? Bevor Sie etwas verzehren, achten Sie bitte auf das Verfallsdatum des Produktes.

Stufe 5 - Verlassen des Hauses, um den Schrank mit dem Licht zu füllen! Achtung, wenn Ihnen alles Fremd vor kommt, bitten Sie jemanden Sie zum Lebensmittelgeschäft zu begleiten ! Schauen sie sich um, die Autos sind alle echt, überqueren Sie die Straße erst, wenn diese wirklich frei
ist. So unwahrscheinlich es klingt, hier und jetzt haben Sie nur ein Leben. Ein Neustart des Spieles ist nicht möglich und Sie werden auch keinen Krämer finden, der Ihnen Heilgetränke verkauft!

Stufe 6 - Sollten Ihnen auf dem Rückweg kleine Kinder entgegen laufen und immer wieder Papa, Papa oder Mama, Mama rufen, kann es sich nur um Ihre eigenen Kinder handeln Tja, die kleinen Racker haben Sie wirklich
nicht mehr so groß in Erinnerung, aber macht nichts, wenn ihnen erstmal die Namen wieder eingefallen sind, dann werden Sie sich schnell wieder an sie gewöhnen.

Stufe 7 - Wieder zu Hause angekommen, setzen Sie sich mal gemütlich in einen Sessel, aber nicht unbedingt in den Sessel vor Ihrem Computer!!! Klasse, bald haben Sie es geschafft. Nun lesen Sie mal einige Seiten in einem Buch. Bücher sind die dicken schweren Dinger, die man aufklappen
kann, manche haben sogar schöne bunte Bilder. Na, merken Sie wie es beim Lesen oben in Ihrer Birne arbeitet? Das sind die Gedanken, die Sie sich beim Lesen machen.E s nützt allerdings nichts, wenn sie mit dem Finger auf die Seite klicken, wenn Sie alles gelesen haben, Multimedia war
gestern, nun wird von Hand umgeblättert.

Stufe 8 - Mehr als zehn Seiten sollten Sie am Anfang nicht lesen! Legen Sie das Buch wieder weg, aber nicht zu weit. Nun rufen Sie mal nach Ihrem Ehepartner, das ist die Person die sich kopfschüttelnd in eine Ecke drückt. Versichern sie Ihr, dass alles Normal ist und Sie sich einfach nur ändern wollen. In den ersten Tagen wird das noch niemand glauben, aber halten Sie durch. Verkaufen Sie morgen sofort ihr Modem und schaffen Sie sich vielleicht ein Aquarium an, es funktioniert so ähnlich wie ein Bildschirmschoner aber es ist das erste Anzeichen von Besserung.

Sie haben es geschafft. Herzlich Willkommen im realen Leben!
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Re: Witze

Beitragvon Happelche » 14.10.2002, 08:37

DDR-Zeiten:
Herr Schmidt, nicht gerade ein Befürworter des Systems, hat einen Papagei. Dieser schreit nun, wie er es tagtäglich hört: "Nieder mit der DDR!" Das kommt auch der Stasi zu Ohren und Herr Schmidt wird samt Papgei vorgeladen. In seiner Not borgt er sich den Papagei vom Pfarrer, der genauso aussieht. Dieser sagt bei der Verhandlung keinen Mux. Um ihn zu ermutigen meint der Richter: Nun sagt doch mal: "Nieder mit der DDR!" Zum Schluss schreit der ganze Verhandlungssaal "Nieder mit der DDR", um die Worte vom Vogel zu hören.
Da tut der Papagei seinen Schnabel auf und sagt: "Der Herr erhöre Eurer Flehen
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Re: Witze

Beitragvon Happelche » 14.10.2002, 08:37

Peter ist beim Tüv, der Inspekteur, nach einem kurzen Check - "Junger Mann, Ihre Reifen sind abgefahren!" - Antwortet Peter "Na dann, nichts wie hinterher."
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