Witze
Re: Witze
Belüge nie Kinder
Ein Mann nahm an einem FKK-Strand ein Sonnenbad.
Als er ein kleines Mädchen auf sich zukommen sah,
bedeckte er seine Blöße
mit einer Zeitung, die er gerade gelesen hatte.
Das Mädchen kam zu ihm und fragte:
\'Was hast du denn da unter der Zeitung?\'
Schnell nachgedacht, antwortete der Typ;
\'Einen Vogel.\'
Das Mädchen ging weg und der Mann schlief ein.
Als er aufwachte, befand er sich in einem Krankenwagen und hatte
schreckliche Schmerzen im Unterleib.
Die Polizei fragte ihn, was passiert sei.
Der Mann sagte:
\'Ich weiß es auch nicht. Ich lag am Strand, da kam dieses kleine Mädchen und
stellte mir eine Frage, und danach denke ich bin
ich eingedöst, und das nächste an was ich mich erinnern kann, ist das hier.\'
Die Polizei ging zum Strand, fand das Mädchen und fragte es:
\'Was hast du denn mit dem nackten Mann gemacht?\'
Nach einer Pause antwortete das Mädchen:
\'Mit ihm? Gar nichts. Ich habe nur mit seinem Vögelchen gespielt, da hat es
mich angespuckt, drum hab ich ihm das Genick gebrochen, seine Eier
zerschlagen, und dann sein Nest angezündet!\'
Und die Moral von der Geschicht: Belüge kleine Kinder
nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ein Mann nahm an einem FKK-Strand ein Sonnenbad.
Als er ein kleines Mädchen auf sich zukommen sah,
bedeckte er seine Blöße
mit einer Zeitung, die er gerade gelesen hatte.
Das Mädchen kam zu ihm und fragte:
\'Was hast du denn da unter der Zeitung?\'
Schnell nachgedacht, antwortete der Typ;
\'Einen Vogel.\'
Das Mädchen ging weg und der Mann schlief ein.
Als er aufwachte, befand er sich in einem Krankenwagen und hatte
schreckliche Schmerzen im Unterleib.
Die Polizei fragte ihn, was passiert sei.
Der Mann sagte:
\'Ich weiß es auch nicht. Ich lag am Strand, da kam dieses kleine Mädchen und
stellte mir eine Frage, und danach denke ich bin
ich eingedöst, und das nächste an was ich mich erinnern kann, ist das hier.\'
Die Polizei ging zum Strand, fand das Mädchen und fragte es:
\'Was hast du denn mit dem nackten Mann gemacht?\'
Nach einer Pause antwortete das Mädchen:
\'Mit ihm? Gar nichts. Ich habe nur mit seinem Vögelchen gespielt, da hat es
mich angespuckt, drum hab ich ihm das Genick gebrochen, seine Eier
zerschlagen, und dann sein Nest angezündet!\'
Und die Moral von der Geschicht: Belüge kleine Kinder
nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Re: Witze
Toter Frosch
Toter Frosch
Ein 12-jähriger Junge geht durchs Rotlichtviertel. An einer Leine
schleift er einen toten Frosch mit sich. Er geht in eine Bar und sagt
zur
Chefin:
\'Ich will mit einem deiner Mädchen Sex haben. Ich weiß, dass ich
noch zu jung bin, aber ich habe viel Geld.\'
Daraufhin fragt die Frau: \'Welches Mädchen willst du? Such dir
eine aus.\'
Da sagt der Kleine: \'Ich will eine mit einer scheußlichen
Geschlechtskrankheit.\'
Die Bordellmutter geht nur ungern darauf ein, aber der Junge hat
ziemlich viel Geld bei sich, und so gibt sie schließlich nach:
\'Dann musst du\'s mit Nancy tun.\'
Der Junge beeilt sich aufs Zimmer von Nancy, wo er Sex mit ihr
hat.
Nach einer halben Stunde geht er weg. Er schleift noch immer den
Frosch hinter sich her. Da kann die Bordellchefin ihre Neugier nicht
mehr
bezwingen und fragt den Kleinen, warum er gerade eine mit einer
schrecklichen
Krankheit wollte.
Darauf antwortet der Junge: \'Schau, wenn ich jetzt nach Hause
komme, bin ich alleine mit der Babysitterin. Ich weiß, dass sie auf
kleine
Buben steht, also wird sie Sex mit mir haben wollen. Auf diese Art
bekommt sie eine scheußliche Krankheit von mir. Wenn mein Vater sie
heute
Abend nach Hause bringt, wird er sie auf dem Rücksitz vom Auto sicher
vögeln. Ich
kenne ihn. Und wenn er dann nach Hause kommt, wird er auch noch meine
Mutter
packen. Und morgen wird meine Mutter, ich kenne sie, mit dem
Milchbauern
auf
der Kuchentafel poppen.
Und das ist der Scheißkerl, der meinen Frosch überfahren hat..
Toter Frosch
Ein 12-jähriger Junge geht durchs Rotlichtviertel. An einer Leine
schleift er einen toten Frosch mit sich. Er geht in eine Bar und sagt
zur
Chefin:
\'Ich will mit einem deiner Mädchen Sex haben. Ich weiß, dass ich
noch zu jung bin, aber ich habe viel Geld.\'
Daraufhin fragt die Frau: \'Welches Mädchen willst du? Such dir
eine aus.\'
Da sagt der Kleine: \'Ich will eine mit einer scheußlichen
Geschlechtskrankheit.\'
Die Bordellmutter geht nur ungern darauf ein, aber der Junge hat
ziemlich viel Geld bei sich, und so gibt sie schließlich nach:
\'Dann musst du\'s mit Nancy tun.\'
Der Junge beeilt sich aufs Zimmer von Nancy, wo er Sex mit ihr
hat.
Nach einer halben Stunde geht er weg. Er schleift noch immer den
Frosch hinter sich her. Da kann die Bordellchefin ihre Neugier nicht
mehr
bezwingen und fragt den Kleinen, warum er gerade eine mit einer
schrecklichen
Krankheit wollte.
Darauf antwortet der Junge: \'Schau, wenn ich jetzt nach Hause
komme, bin ich alleine mit der Babysitterin. Ich weiß, dass sie auf
kleine
Buben steht, also wird sie Sex mit mir haben wollen. Auf diese Art
bekommt sie eine scheußliche Krankheit von mir. Wenn mein Vater sie
heute
Abend nach Hause bringt, wird er sie auf dem Rücksitz vom Auto sicher
vögeln. Ich
kenne ihn. Und wenn er dann nach Hause kommt, wird er auch noch meine
Mutter
packen. Und morgen wird meine Mutter, ich kenne sie, mit dem
Milchbauern
auf
der Kuchentafel poppen.
Und das ist der Scheißkerl, der meinen Frosch überfahren hat..
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Re: Witze
Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der nächsten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser geben sollund wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Dem Pfarrer ging es so gut, dass er ohne Nervosität die Zeremonie hinter sich brachte, als er aber am nächsten Tag in die Sakristei ging fand er dort eine Notiz vom Bischof: Geschätzter Pfarrer, Das nächste Mal geben Sie einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt. Gebe Ihnen zudem einige Angaben, sodass die nächste Messe wieder in geregelten Bahnen verläuft:
* Es ist nicht nötig, Zitronen an den Randkelch zu setzen.
* Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.
* Stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue der Jungfrau auf. Noch weniger umarmen Sie diese und küssen müssen Sie sie auch nicht.
* Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
* Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7. Keiner war ein Zwerg.
* Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit \'J.C. und Kompanie\'
* David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder. Er erschlug ihn nicht.
* Wir benennen Judas nicht mit \'Hurensohn\'.
* Den Papst müssen Sie nicht als \'El Padrino\' benennen.
* Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
* Das Weihwasser ist zum Segnen und nicht um den Nacken zu erfrischen.
* Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuss auf die Bibel legen.
* Die Hostie ist nicht zum Apperitif mit dem Wein, sodern für die Gläubigen
* Die Sünder kommen in die Hölle und nicht in die Scheide der Mutter hinein
* Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!
* Wichtig: Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, war ich.
Hoffe, dass diese Fehler am nächsten Sonntag korrigiert sind.
Herzlichst Ihr Bischof
* Es ist nicht nötig, Zitronen an den Randkelch zu setzen.
* Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.
* Stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue der Jungfrau auf. Noch weniger umarmen Sie diese und küssen müssen Sie sie auch nicht.
* Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
* Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7. Keiner war ein Zwerg.
* Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit \'J.C. und Kompanie\'
* David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder. Er erschlug ihn nicht.
* Wir benennen Judas nicht mit \'Hurensohn\'.
* Den Papst müssen Sie nicht als \'El Padrino\' benennen.
* Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
* Das Weihwasser ist zum Segnen und nicht um den Nacken zu erfrischen.
* Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuss auf die Bibel legen.
* Die Hostie ist nicht zum Apperitif mit dem Wein, sodern für die Gläubigen
* Die Sünder kommen in die Hölle und nicht in die Scheide der Mutter hinein
* Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!
* Wichtig: Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, war ich.
Hoffe, dass diese Fehler am nächsten Sonntag korrigiert sind.
Herzlichst Ihr Bischof
Fragt der Arzt: "Leiden Sie oft unter starkem Durst?" "Nein, Herr Doktor,
soweit lass ich es garnicht erst kommen!"
soweit lass ich es garnicht erst kommen!"
-
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Re: Witze
Der Ober bringt dem Gast die Suppe, und hält den Teller so, daß sein Finger drinhängt. Gast: "Warum haben Sie bitte Ihren Finger in meiner Suppe?" Ober: "Ja, also, ich habe einen vereiterten Finger, und mein Arzt hat gesagt, ich soll ihn warmhalten, damit er schneller heilt." Gast: "Igitt, das ist ja ekelhaft, da könnten Sie sich ihn eigentlich gleich in den Hintern stecken, da ist es auch schön warm!" Ober: "Ja, da war er ja auch, bis Ihre Bestellung kam..."
Fragt der Arzt: "Leiden Sie oft unter starkem Durst?" "Nein, Herr Doktor,
soweit lass ich es garnicht erst kommen!"
soweit lass ich es garnicht erst kommen!"
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Happelche - Postingschinder
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Re: Witze
Rettet den Regenwald
\'Ich habe kurzfristig beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen.
Gestern morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen, dem zu entnehmen war, daß die Krombacher Brauerei und Greenpeace einbeispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben:
Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1qm Urwald retten.
In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloß ich, auch meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen.
Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald
beschäftigt war kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend geführten,
hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie
Tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges
Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die
Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte nicht
verstehen, daß man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht
aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht.
Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muß, für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus.
Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen.
Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung
gleichgesinnter Umweltaktivisten traf!
Ich erkannte sie sofort, denn als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten.
Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, daß einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk!
Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes: Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den Geruch nach Jahrtausende altem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, daß sich einige beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten.
Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem
Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, daß der Schutz und die Rettung
der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim
Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes.
Aus diesem Grund beschloß ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern.
In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen.
Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm
und mir sagte: \'Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich\', und orderte
die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen Gäste
darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara,
die Wüste Gobi und den Rheingau wieder aufzuforsten und somit auch den
Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts
anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern.
Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen!
Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, daß sich unsere gute
Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren
eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine
Erfahrung! Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloß, einen
Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die
vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen.
So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen
als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn
standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mußten von
meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an.
Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte.
Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloß ich
mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang meines Unterbewußtseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierer in Brockdorf oder entlang der Castor - Strecke: Ich wurde durch die Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte.
Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein Vernünftiger Mensch. Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und erklärte mir dann, daß er die Anzahl der von mir geretteten Bäume feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten! Dafür gab ich ihm gerne mein Blut.
Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen
hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle
meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen.
Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer:
Erst,wenn die letzte Ölplattform versenkt,
die letzte Tankstelle geschlossen,
das letzte Auto stillgelegt,
die letzte Autobahn begrünt ist,
werdet Ihr feststellen, daß Greenpeace nachts kein Bier verkauft.
In diesem Sinne wünsche ich einen frohen Tag.
Ich geh jetzt nochmal \'n bißchen Wald retten.\'
\'Ich habe kurzfristig beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen.
Gestern morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen, dem zu entnehmen war, daß die Krombacher Brauerei und Greenpeace einbeispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben:
Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1qm Urwald retten.
In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloß ich, auch meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen.
Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald
beschäftigt war kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend geführten,
hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie
Tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges
Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die
Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte nicht
verstehen, daß man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht
aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht.
Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muß, für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus.
Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen.
Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung
gleichgesinnter Umweltaktivisten traf!
Ich erkannte sie sofort, denn als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten.
Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, daß einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk!
Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes: Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den Geruch nach Jahrtausende altem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, daß sich einige beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten.
Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem
Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, daß der Schutz und die Rettung
der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim
Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes.
Aus diesem Grund beschloß ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern.
In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen.
Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm
und mir sagte: \'Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich\', und orderte
die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen Gäste
darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara,
die Wüste Gobi und den Rheingau wieder aufzuforsten und somit auch den
Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts
anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern.
Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen!
Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, daß sich unsere gute
Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren
eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine
Erfahrung! Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloß, einen
Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die
vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen.
So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen
als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn
standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mußten von
meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an.
Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte.
Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloß ich
mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang meines Unterbewußtseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierer in Brockdorf oder entlang der Castor - Strecke: Ich wurde durch die Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte.
Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein Vernünftiger Mensch. Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und erklärte mir dann, daß er die Anzahl der von mir geretteten Bäume feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten! Dafür gab ich ihm gerne mein Blut.
Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen
hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle
meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen.
Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer:
Erst,wenn die letzte Ölplattform versenkt,
die letzte Tankstelle geschlossen,
das letzte Auto stillgelegt,
die letzte Autobahn begrünt ist,
werdet Ihr feststellen, daß Greenpeace nachts kein Bier verkauft.
In diesem Sinne wünsche ich einen frohen Tag.
Ich geh jetzt nochmal \'n bißchen Wald retten.\'
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Re: Witze
Probleme mit Bier und wie man sie löst für Anfänger!
PROBLEM: Das Bier ist ungewöhnlich bleich und geschmacklos.
URSACHE: Glas Leer.
LÖSUNG: Lassen Sie sich ein neues Bier bringen!
PROBLEM: Die gegenüberliegende Wand ist mit strahlendem Licht bedeckt.
URSACHE: Sie sind nach hinten umgefallen!
LÖSUNG: Binden Sie sich am Tresen fest.
PROBLEM: Sie haben Zigarettenstummel im Mund.
URSACHE: Sie sind nach vorne umgefallen.
LÖSUNG: Siehe oben.
PROBLEM: Das Bier schmeckt nicht, und das T-Shirt wird vorne nass.
URSACHE: Mund nicht geöffnet oder Glas an falscher Stelle im Gesicht
angesetzt.
LÖSUNG: Gehen Sie auf die Toilette und üben Sie vor dem Spiegel.
PROBLEM: Kalte und nasse Füße.
URSACHE: Das Glas wird im falschen Winkel gehalten.
LÖSUNG: Drehen Sie das Glas, bis die offene Seite in Richtung Decke
zeigt.
PROBLEM: Warme und nasse Füße.
URSACHE: Ungenügende Kontrolle der Blase.
LÖSUNG: Stellen Sie sich dicht neben den nächsten Hund und meckern Sie
über dessen mangelnde Erziehung.
PROBLEM: Der Boden wirkt verschwommen.
URSACHE: Sie schauen durch den Boden eines leeren Glases.
LÖSUNG: Lassen Sie sich ein neues Bier bringen!
PROBLEM: Der Boden bewegt sich.
URSACHE: Sie werden rausgetragen.
LÖSUNG: Finden Sie heraus, ob man Sie in ein anderes Lokal bringt.
PROBLEM: Der Raum ist sehr dunkel.
URSACHE: Das Lokal hat geschlossen.
LÖSUNG: Lassen Sie sich die Privatadresse des Wirtes geben.
PROBLEM: Das Taxi nimmt plötzlich ungewöhnliche Farben und Muster an.
URSACHE: Der Bierkonsum hat Ihre persönliche Grenze überschritten.
LÖSUNG: Mund zuhalten.
PROBLEM: Das Bier ist ungewöhnlich bleich und geschmacklos.
URSACHE: Glas Leer.
LÖSUNG: Lassen Sie sich ein neues Bier bringen!
PROBLEM: Die gegenüberliegende Wand ist mit strahlendem Licht bedeckt.
URSACHE: Sie sind nach hinten umgefallen!
LÖSUNG: Binden Sie sich am Tresen fest.
PROBLEM: Sie haben Zigarettenstummel im Mund.
URSACHE: Sie sind nach vorne umgefallen.
LÖSUNG: Siehe oben.
PROBLEM: Das Bier schmeckt nicht, und das T-Shirt wird vorne nass.
URSACHE: Mund nicht geöffnet oder Glas an falscher Stelle im Gesicht
angesetzt.
LÖSUNG: Gehen Sie auf die Toilette und üben Sie vor dem Spiegel.
PROBLEM: Kalte und nasse Füße.
URSACHE: Das Glas wird im falschen Winkel gehalten.
LÖSUNG: Drehen Sie das Glas, bis die offene Seite in Richtung Decke
zeigt.
PROBLEM: Warme und nasse Füße.
URSACHE: Ungenügende Kontrolle der Blase.
LÖSUNG: Stellen Sie sich dicht neben den nächsten Hund und meckern Sie
über dessen mangelnde Erziehung.
PROBLEM: Der Boden wirkt verschwommen.
URSACHE: Sie schauen durch den Boden eines leeren Glases.
LÖSUNG: Lassen Sie sich ein neues Bier bringen!
PROBLEM: Der Boden bewegt sich.
URSACHE: Sie werden rausgetragen.
LÖSUNG: Finden Sie heraus, ob man Sie in ein anderes Lokal bringt.
PROBLEM: Der Raum ist sehr dunkel.
URSACHE: Das Lokal hat geschlossen.
LÖSUNG: Lassen Sie sich die Privatadresse des Wirtes geben.
PROBLEM: Das Taxi nimmt plötzlich ungewöhnliche Farben und Muster an.
URSACHE: Der Bierkonsum hat Ihre persönliche Grenze überschritten.
LÖSUNG: Mund zuhalten.
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Re: Witze
Nie wieder Alkohol
(Die 5 Stufen des Alkoholgenusses)
Stufe 1
Ein normaler Werktag, sagen wir mal Dienstag, 23:00 Uhr. Du hattest ein paar Bier, willst jetzt eigentlich nach Hause gehen, denn du musst ja morgen früh raus – zur Arbeit. Da gibt jemand noch eine Runde aus und du sagst dir: „Ach komm, solang ich noch 7 Stunden Schlaf habe, ist es okay“.
Stufe 2
24:00 Uhr! Du hattest noch 4 Bier und hast gerade 20 Minuten angeregt über Kunstrasen diskutiert – du warst dagegen. Du willst eigentlich jetzt nach Hause, denn dein Schutzengel sagt: „He, geh jetzt, du musst morgen zur Arbeit“. Da erscheint auf deiner rechten Schulter das kleine Teufelchen und sagt: „Nein, es ist gerade so lustig, ist ne super Clique hier. Komm, bleib noch! Solange du noch 6 Stunden Schlaf hast, ist es okay.“
Stufe 3
01:00 Uhr! Du hast mit Bier aufgehört, zu Gunsten von Jack Daniels. Du hast gerade wieder 20 Minuten leidenschaftlich über Kunstrasen diskutiert – du warst dafür! Darüber hinaus bist du der Ansicht: „Die Kellnerin ist die schönste Frau der Welt.“ Auf dem Weg zum Klo gibst du dem unbekannten Gast am Ende des Tresens einen aus, einfach weil dir sein Gesicht gefällt.
Stufe 4
02:00 Uhr! Letzte Bestellung. Du bestellst eine Cola und eine Flasche Jack Daniels. Du fühlst dich wie Kunstrasen. Auf dem Weg zum Klo möchtest du dem unbekannten Gast eins in die Fresse hauen, weil dir sein Gesicht nicht gefällt.
Stufe 5
Du beschließt nach Hause zu gehen, direkt nachdem du rausgeflogen bist. Zu Hause fällt dein Blick auf eine viertelvolle Flasche Ouzo, die du umgehend zu dir nimmst. Anstatt jetzt ins Bett zu gehen, hast du eine großartige Idee: du legst die alte Peter Maffay-Platte auf, die du seit 15 Jahren nicht gehört hast, dann stehst du, mit geschlossenen Augen, auf Socken, schwankend, die Ouzo Flasche in der Rechten, in der Mitte des Raumes, singst das Lied mit. „...ich wollte nie erwachsen sein...“ Und während dir die Tränen in Bächen die Wangen hinunterlaufen und du auf einer Woge des Gefühls davon getragen wirst, wird dir eines klar: du bist nicht betrunken, vielleicht ein bisschen angeschickert, aber in guter körperlicher und seelischer Verfassung, dafür dass es halb 4 Uhr morgens ist und die Nachbarn von unten gegen die Decke klopfen. Nachdem du bei einem halben Liter Lambrusco noch in alten Fotoalben geblättert hast, beschließt du, deine Ex-Freundin anzurufen. Du hast sie seit 5 Jahren nicht gesehen, weißt nur, sie hat inzwischen 2 Kinder und ist mit einem Polizisten verheiratet, der das Telefonat auch entgegennimmt und ein bisschen ungehalten reagiert als du sagst: „ Ich liebe sie – sag ihr das – ich werde die Kinder adoptieren – Arschloch!“. Und während du dich für dieses Unternehmen mit einer Mischung aus Fernet Branca und Escorial stärkst, fällst du endlich in Ohnmacht.
Du gehst am nächsten Tag nicht zur Arbeit – du wirst gegen 14:00 Uhr frierend auf dem Teppich wach – dein Kater ist von einem anderen Stern und du sprichst die magischen Worte: „Nie wieder Alkohol!“.
(Die 5 Stufen des Alkoholgenusses)
Stufe 1
Ein normaler Werktag, sagen wir mal Dienstag, 23:00 Uhr. Du hattest ein paar Bier, willst jetzt eigentlich nach Hause gehen, denn du musst ja morgen früh raus – zur Arbeit. Da gibt jemand noch eine Runde aus und du sagst dir: „Ach komm, solang ich noch 7 Stunden Schlaf habe, ist es okay“.
Stufe 2
24:00 Uhr! Du hattest noch 4 Bier und hast gerade 20 Minuten angeregt über Kunstrasen diskutiert – du warst dagegen. Du willst eigentlich jetzt nach Hause, denn dein Schutzengel sagt: „He, geh jetzt, du musst morgen zur Arbeit“. Da erscheint auf deiner rechten Schulter das kleine Teufelchen und sagt: „Nein, es ist gerade so lustig, ist ne super Clique hier. Komm, bleib noch! Solange du noch 6 Stunden Schlaf hast, ist es okay.“
Stufe 3
01:00 Uhr! Du hast mit Bier aufgehört, zu Gunsten von Jack Daniels. Du hast gerade wieder 20 Minuten leidenschaftlich über Kunstrasen diskutiert – du warst dafür! Darüber hinaus bist du der Ansicht: „Die Kellnerin ist die schönste Frau der Welt.“ Auf dem Weg zum Klo gibst du dem unbekannten Gast am Ende des Tresens einen aus, einfach weil dir sein Gesicht gefällt.
Stufe 4
02:00 Uhr! Letzte Bestellung. Du bestellst eine Cola und eine Flasche Jack Daniels. Du fühlst dich wie Kunstrasen. Auf dem Weg zum Klo möchtest du dem unbekannten Gast eins in die Fresse hauen, weil dir sein Gesicht nicht gefällt.
Stufe 5
Du beschließt nach Hause zu gehen, direkt nachdem du rausgeflogen bist. Zu Hause fällt dein Blick auf eine viertelvolle Flasche Ouzo, die du umgehend zu dir nimmst. Anstatt jetzt ins Bett zu gehen, hast du eine großartige Idee: du legst die alte Peter Maffay-Platte auf, die du seit 15 Jahren nicht gehört hast, dann stehst du, mit geschlossenen Augen, auf Socken, schwankend, die Ouzo Flasche in der Rechten, in der Mitte des Raumes, singst das Lied mit. „...ich wollte nie erwachsen sein...“ Und während dir die Tränen in Bächen die Wangen hinunterlaufen und du auf einer Woge des Gefühls davon getragen wirst, wird dir eines klar: du bist nicht betrunken, vielleicht ein bisschen angeschickert, aber in guter körperlicher und seelischer Verfassung, dafür dass es halb 4 Uhr morgens ist und die Nachbarn von unten gegen die Decke klopfen. Nachdem du bei einem halben Liter Lambrusco noch in alten Fotoalben geblättert hast, beschließt du, deine Ex-Freundin anzurufen. Du hast sie seit 5 Jahren nicht gesehen, weißt nur, sie hat inzwischen 2 Kinder und ist mit einem Polizisten verheiratet, der das Telefonat auch entgegennimmt und ein bisschen ungehalten reagiert als du sagst: „ Ich liebe sie – sag ihr das – ich werde die Kinder adoptieren – Arschloch!“. Und während du dich für dieses Unternehmen mit einer Mischung aus Fernet Branca und Escorial stärkst, fällst du endlich in Ohnmacht.
Du gehst am nächsten Tag nicht zur Arbeit – du wirst gegen 14:00 Uhr frierend auf dem Teppich wach – dein Kater ist von einem anderen Stern und du sprichst die magischen Worte: „Nie wieder Alkohol!“.
Aufbruchstimmung JETZT => 2. Liga 2007
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Re: Witze
Sind 2 Waschmaschinen im Wald und waschen ihre Wäsche.Bis dann der Jäger kommt, er denkt sich: Das ist ja eine Frechheit, da waschen einfach im Wald irgendwelche Waschmaschinen.Schießt er auf jede 1 mal.Sie waschen immer noch, schießt er ein 2. Mal auf jede, doch sie waschen immer noch bis er die Schnauze voll hat. Nun schießt er auf jede 100 mal.Doch die Waschmaschinen waschen immer noch, nun fragt er sie warum sie denn immer noch waschen? Die Waschmaschinen singen im Duett: WASCHMASCHINEN LEBEN LÄNGER MIT CALGON!
Fragt der Arzt: "Leiden Sie oft unter starkem Durst?" "Nein, Herr Doktor,
soweit lass ich es garnicht erst kommen!"
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