Ein Spiel zum Vergessen
Oft ist man als Griesheimer gewillt, in jedem Spiel, sei es für die Viktoria noch so schlecht gelaufen, irgendwas positives für die Viktoria zu finden. Das fällt leider diese Woche sehr schwer. Beim Tabellenvorletzten, der drei seiner zuvor vier Punkte beim Tabellenletzten aus Darmstadt holte, ging man sang- und klanglos, und leider auch verdient mit 3:0 unter.
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Von Anfang an waren alle mitgereisten Griesheimer Zuschauer sehr überrascht, wie lustlos ihre Mannschaft sich heute zeigte. Bad Homburg dagegen mit dem Mut der Verzweiflung, ging sehr mutig zu Werke, und konnte nach zehn Minuten, nachdem Michael Pauer zuvor exzellent gehalten hatte, durch ein sehr glückliches Tor in Führung gehen, denn die schöne Flanke, die der Stürmer aus dem Taunus verwandelte, war eigentlich als Torschuss gedacht. Griesheim war noch des frühen Rückstandes geschockt, da schlug Bad Homburg wieder zu, nachdem Kocatürk den Ball aus 16 Metern ins Tor versenkte, Torwart Pauer chancenlos. Erst in der letzten Viertelstunde der ersten Halbzeit wurde Griesheim dann wach und wurde gefährlich, doch auch in dieser Zeit ist keine besonders gefährliche Torchance zu vermerken, es war einfach nicht der Tag von Seitels Truppe. Man vermisste auch, mit Ausnahme von Michael Pauer, einen Spieler, der die Mannschaft mal anschreit und aufpeppelt. Vielleicht sollte Peter Seitel am Mittwoch wieder die Fußballschuhe anziehen, oder auf das Comeback des wieder spielberechtigten Uwe Allmann bauen.
Die zweite Halbzeit überzeugte auch in keiner Weise. Griesheim war zwar bemüht, aber ideenlos, erspielte sich zwar Chancen, Die Bad Homburger Führung war aber nie wirklich in Gefahr. Ein Armutszeugnis für den Fußball, dass die Bad Homburger trotz der klaren Führung sich am Ende gerne fallen ließen und dann gerne mal zwei Minuten auf dem Platz liegen blieben, um dann wieder aufzustehen, als wäre nichts gewesen. Schiedsrichter Appel war naiv genug, darauf reinzufallen. In der 85.Minute dann die Entscheidung, Freistoß für die Kicker aus dem Taunus, herrlicher Freistoß in den Winkel, 3:0 für die Gastgeber. Nach 90.Minuten war die Qual vorbei, jetzt heißt es dass Spiel vergessen, denn jeder weiß, dass die Viktoria viel mehr drauf hat, wie sie Sonntag gezeigt hat.
Peter Seitel: „Es war eine Unterirdische Leistung meiner Mannschaft über 90 Minuten, wobei wir trotz allem Torchancen hatten, jedoch nie die richtige Einstellung, mit der man in so ein Spiel geht, es hat sich alles eher so dahin geplettschert. Trotz der Torchancen konnten wir nie wirklich Gefahr aufs gegnerische Tor ausüben, demnach wird die Mannschaft auch stark verändert auflaufen am Mittwoch, und es wird auch die ein oder andere Überraschung geben, denn keiner von denen muss nach der Leistung am Sonntag Mittwoch unbedingt spielen. Wir erwarten einen sehr starken Gegner, dummerweise zwischen den Regionalligaspieltagen gegen die 2.Mannschaft des FSV Frankfurt, das heißt die werden sicher mit ein paar Spielern aus der ersten Mannschaft anreisen, womit wir Außenseiter sind. Wir müssen wenn wir verlieren sollten nach der Leistung gegen Bad Homburg eher nach unten schauen. Wenn wir es aber den Frankfurtern zeigen, können wir denk ich mal das Spiel im Taunus als einmaliges Erlebnis verbuchen.
Wie Peter Seitel es schon erwähnt hat, geht es am Mittwoch, am Tag der deutschen Einheit, gegen die zweite Mannschaft des FSV Frankfurt. Da die erste Mannschaft spielfrei hat, ist damit zu rechnen, dass fünf bis sechs Spieler auflaufen werden, die sonst gegen Unterhaching oder Burghausen auflaufen. Auch ohne Aushilfe befindet sich Frankfurt zurzeit mit 18 Punkten auf Platz 5. der Tabelle, Griesheim auf Platz 11. Mit anderen Worten befindet man sich in einer ähnlichen Situation wie Bad Homburg vor einer Woche. Mit etwas Glück kann ja vielleicht wieder am Ende ein Sieg des Außenseiters stehen.
Es spielten: Pauer – Palla (76. Kalbfleisch), Bischoff, Windeck, Dexler – Kühn (45. Kwiaton), Dickler, Lücke, Pires da Costa – Bari, Helfmann
Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Mepitnjuen(10.), 2:0 Kocatürk(15.), 3:0 Esmer (85.)
Schiedsrichter: Appel (Viele kleine, aber keine spielentscheidenden Fehler)
Tormöglichkeiten: Bad Homburg 5 – Griesheim 5
Gelbe Karten: Griesheim 3(Palla, Windeck, Lücke)
Am 2. Oktober 2007 um 05:33 Uhr
Während Bad Homburgs Sprecher Jürgen Faulhaber die Griesheimer für „ihr gutes Mitspielen“ lobte, sah sein Pendant Erwin Erb einigen Grund zur Kritik: „Es war eine schwache Leistung. Wir hätten auch noch drei Stunden spielen können und hätten kein Tor geschossen.“ Bad Homburgs Neuzugang Pierre Mepitnjuen eröffnete in der achten Spielminute den Torreigen der Gastgeber. Gökhtan Kocatürk (14.) und Tarkan Esmer (84.) erhöhten zum Endstand.
Viktoria Griesheim: Pauer – Dexler, Windeck, Palla (78. Kalbfleisch), Bischoff – Dickler, Kühn (46. Kwiaton), Lücke, Pires da Costa – Bari, Helfmann.
Schiedsrichter: Appel (Elm). Tore: 1:0 Mepitnjuen (8.), 2:0 Kocatürk (14.), 3:0 Esmer (84.). Zuschauer: 100.
((müm))
Am 17. April 2008 um 14:00 Uhr
[…] der Liga . In dieser Saison konnten sie erst zwei Siege erringen, davon bezeichnenderweise auch das Hinspiel mit einem klaren 3:0, steht abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz und hat die […]