Viktoria Griesheim – Nachrichten



Griesheim schlägt den SV Darmstadt 98 II

Bei dauerhaftem Nieselregen konnte heute der Sportclub die zweite Mannschaft der Lilien aus Darmstadt besiegen. Der Griesheimer Sieg war zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Hier die Zusammenfassung des Livetickers:


* 16:14 Uhr: Spielende
* 16:14 Uhr: Gelb-Rot für Felix Kalbfleisch
* 15:58 Uhr: Hübner geht, Böck kommt.
* 15:54 Uhr: 4:1 Flanke Belinga, Kopfballtor Lewis
* 15:52 Uhr: 3:1. Flanke Lewis, Vorlage Seitel und Tor Hübner
* 15:49 Uhr: Auswechslung: Lewis kommt für Bari
* 15:43 Uhr: Gelb-Rot für Darmstadt nach einer Schwalbe an der Mittellinie.
* 15:39 Uhr: 2:1 aus spitzem Winkel am kurzen Pfosten an Dannenberg vorbei.
* 15:28 Uhr: Beginn der zweiten Halbzeit.
* 15:15 Uhr: Ende der ersten Halbzeit.
* 15:10 Uhr: Elfmeter wurde wiederholt, den ersten traf Hübner, die Wiederholung wurde gehalten.
* 15:09 Uhr: Notbremse des Darmstädter Torwarts an Hübner, gelbe Karte, Elfmeter durch Hübner.
* 15:03 Uhr: 2:0 durch Rudi Hübner. Von der Ecke des 16ers ins lange Eck.
* 14:46 Uhr: 1:0 durch Rudi Hübner nach einer Kopfballrückgabe der Darmstädter. durch einen Heber über den Torwart.
* 14:41 Uhr: Auswechslung Griesheim: Frisch geht, Tobi Best kommt
* 14:28 Uhr: Beginn des Spiels.
* 14:22 Uhr: Regenwetter in Griesheim.

Der Beitrag wurde am Sonntag, den 19. November 2006 um 19:36 Uhr veröffentlicht und wurde unter Spielberichte abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.

4 Reaktionen zu “Griesheim schlägt den SV Darmstadt 98 II”

  1. Bimbel

    Aus dem Darmstädter Echo:
    Nach neun Spielen ohne Niederlage musste es den SV Darmstadt 98 II irgendwann erwischen. Mit dieser Eindeutigkeit hatte jedoch niemand gerechnet: 1:4 (0:2) unterlag die U 23 in der Fußball-Landesliga bei Viktoria Griesheim.

    „Einen schönen Gruß an die Liga: Die Viktoria ist wieder da“, meinte Spielertrainer Peter Seitel im Rausch des Erfolges direkt nach Spielschluss. Eins vorweg: Seitel bot erneut eine Klasse-Partie, ohne ihn hätte seine Mannschaft den klaren Erfolg sicherlich nicht zustande gebracht. Da er sich selbst nicht loben wollte, sprach er von „mannschaftlicher Geschlossenheit“ und „kämpferischer Einstellung“, welche letztlich entscheidend gewesen sei.

    Nur: Hatten die Gäste nicht auch gekämpft? Das schon, jedoch waren die „Lilien“ diesmal von mannschaftlicher Geschlossenheit weit entfernt. Die Ursache dafür lag an der Notaufstellung, wie sie zuvor noch nie auf dem Platz gestanden hatte. Am offenkundigsten wurde der personelle Engpass von Trainer Eddy Sözer an der Besetzung auf der Ersatzbank: Mit Reza Naim stand nur ein Feldspieler zur Verfügung, ansonsten Torhüter Benjamin Kredel und Torwarttrainer Bernd Jayme.

    Kredel musste ab der 75. Minute im Sturm spielen und präsentierte sich dort gar nicht mal schlecht, konnte jedoch an der Niederlage seiner Mannschaft nichts mehr ändern. Bis dahin führte die Viktoria bereits mit 4:1. Rudolph Hübner (17.) per Heber, Hübner (34.) gegen die Beine von Richard Hasa und von dort ins Tor, Hübner (69.) nach herrlicher Vorarbeit von Dominik Lewis und Seitel sowie Lewis nach Flanke von Gabriel Belinga Belinga in der 71. Minute verwerteten vier der acht Chancen der Griesheimer. Eine weitere Möglichkeit bestand in einem Foulelfmeter von Hübner (39.), der im ersten Versuch im Tornetz zappelte, bei der durch Schiedsrichter Andreas Bsullak veranlassten Wiederholung jedoch von SV 98-Schlussmann Jörg Staniczek pariert wurde. Die Darmstädter hatten nur drei Torchancen, wovon Salvatore Misseri (55.) eine zum 2:1-Anschlusstreffer verwertete. „Wir hatten uns zur Halbzeitpause den Anschlusstreffer vorgenommen. Dafür, dass die Mannschaft immer nach vorne spielte und sich nicht aufgab, verdient sie ein Kompliment“, meinte Sözer, der sich jedoch „verärgert“, über „gravierende Fehler in der Abwehr“ äußerte. Entscheidend war auch die Gelb-Rote Karte für Raffaele Dell Anno (58.), die Darmstadts Offensive massiv schwächte. Dagegen blieb Felix Kalbfleischs Platzverweis in der Nachspielzeit ohne Folgen für das deutliche Ergebnis.

  2. Bimbel

    Bericht von http://www.sporttreffer.de:
    Nach nur einem Sieg aus den vergangenen sieben Partien hat sich Viktoria Griesheim in der Landesliga Süd mit einem eindrucksvollen 4:1 (2:0)-Heimerfolg gegen den seitherigen Tabellenzweiten SV Darmstadt 98 II (zuvor neun Partien ohne Niederlage) wieder im Kampf um den zweiten Platz zurückgemeldet. „Der Sieg war verdient. Wichtig ist es für uns zu versuchen, zwei Dreier am Stück zu landen, dann sind wir wieder dabei. Je mehr Mannschaften um den zweiten Platz kämpfen desto besser, weil sich die Kontrahenten gegenseitig die Punkte abnehmen“, meinte Viktoria-Spielertrainer Peter Seitel.

    Rudolph Hübner erzielte nach 17 Minuten das wichtige 1:0 für Griesheim, sieben Minuten später fälschte „Lilien“-Routinier Hasa einen Hübner-Schuss ins eigene Netz ab. „Nahc dem Anschlusstreffer hatte ich etwas Muffe“, gestand Seitel. Doch seine Mannschaft ließ nichts anbrennen, sicherte sich sicher die drei Punkte. Zumal die Partie nach der Ampelkarte für Darmstadts Dell Anno (58.) eigentlich gelaufen war. Pech hatte allerdings Griesheims Christian Frisch, der bereits nach einer Viertelstunde mit einem eingeklemmten Nerv ausschied.

  3. Bimbel

    Von sv98.de:
    Eddy Sözer: ”Ich bin mit der Grundleistung meiner Mannschaft zufrieden. Letztendlich sind wir durch zwei katastrophale Fehler von Luca Galluccio in der ersten Halbzeit in Rückstand geraten. Danach hat meine Mannschaft Kampfkraft und Wille gezeigt und wir waren nach dem 2:1 dran gewesen. Die Herausstellung von Raffaele Dell’Anno war dann spielentscheidend. Die Tore zum 3:1 und 4:1 waren nur noch die Konsequenz davon. Die Mannschaft hat sich trotzdem nicht aufgegeben. In solchen Spielen kann es dann passieren, dass man untergeht. Wir sind aber nicht untergegangen, sondern haben im Gegenteil weiter nach vorne gespielt, aber letztendlich kann man so viele Ausfälle, die wir heute hatten, nicht kompensieren.”

  4. Prepaid

    Juhuuu, herzlichen Glückwunsch!

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