Viktoria Griesheim – Nachrichten



Griesheim – Nieder-Roden

Für die Viktoria aus Griesheim geht es sportlich weiterhin bergab. Nachdem man letzte Woche beim Abstiegskandidat aus Bischofsheim schon 2:0 verlor, mussten die Griesheimer diesmal sogar zu Hause eine Niederlage gegen eine Mannschaft aus dem unteren Tabellendrittel hinnehmen. Damit rutscht der Sportclub vom siebten auf den achten Tabellenplatz ab, während es weder nach oben noch nach unten noch um irgendwas geht. Die SG Nieder-Roden dagegen konnte weiterhin gegen den Abstieg punkten und sich 5 Spieltage vor dem Ende den Klassenerhalt schon so gut wie sichern.

Vor dem Spiel fand eine Schweigeminute für Heinrich Valentin Funk statt, welcher kürzlich verstorben war. Seine großen Taten für den Verein wurden in stiller Trauer gewürdigt.

Das Spiel begann, wie das letzte aufgehört hatte. Bei sommerlichen Temperaturen spielte die Viktoria zwar nicht schlecht, man hatte aber den Eindruck, die Spieler seien auf Grund der gelaufenen Saison in den Köpfen schon in der Sommerpause. Nachdem Kafier in der zwölften Minute versuchte, aus einem Freistoß aus 30 Metern eine Flanke zu machen, verfehlten alle Spieler den Ball mit Kopf und der Ball ging an Torhüter Dannenberg vorbei ins Tor zum 1:0 für Nieder-Roden. Drei Minuten später wieder eine Standartsituation, Eckball für Nieder-Roden, außer einem Spieler aus Dreieich geht springt kein Spieler hoch, der Ball geht in die Mitte zum 2:0 rein. Doch auch nun konnte die Viktoria sich nicht aufraffen, das Spiel der Griesheimer blieb die gesamte erste Halbzeit, abgesehen von einem gefährlichen Weitschuss von Palla in der 36. Minute, ideenlos. In der 45. Minute dann wieder Flanke Nieder-Roden von links, Dannenberg versucht den Ball wegzufausten, doch der Ball landet vor den Beinen eines Gegners, der nur noch einschieben muss.

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In der zweiten Halbzeit die Viktoria wie verwandelt. Nur eine Minute nach dem Anpfiff der zweiten Halbzeit konnte Kalbfleisch das 1:3 durch ein Traumtor in den Winkel erzielen. Während der nächsten halben Stunde hatte man stets den Eindruck, es wäre nur eine Frage der Zeit, wann die Griesheimer das nächste Tor schießen, Lewis und Seitel hatten die richtigen Gelegenheiten dazu. Einmal sah es so aus, als ob der Schiedsrichter Elfmeter für Griesheim gäbe, doch stattdessen gab es eine umstrittene Gelbe Karte für Dominik Lewis. Der Sturmlauf der Viktoria brach erst ein, als BelingaBelinga die Gelb-Rote Karte sah. Der Spieler, den er so brutal gefoult hatte, das er auf dem Boden lag, schrie und sich krümmte, konnte nach 30 Sekunden wieder normal laufen… In der 90.Minute foulte Hübner dann auch noch einen Gegenspieler gelbwürdig und schlug den Ball weg. Dies hatte eine Gelbe und eine Gelb-Rote Karte zur Folge. Auch wenn Griesheim das Spiel nicht mehr rumdrehen konnte, bewiesen die Spieler in der zweiten Halbzeit ihr Können und zeigten endlich, das sie das Zeug haben zu mehr als dem, was sie zuletzt zeigten.

Peter Seitel sagte zu dem Spiel: „Bischofsheim war letzte Woche nix, aber das hier war gar nix! Mehr braucht man eigentlich nicht zu sagen. Das Spiel hat mir mal wieder gezeigt, dass ich mich in Sachen Verhandlungen für die neue Saison auch gar nicht groß für die Spieler einsetzen muss, die setzen sich ja sonntags auch nicht ein. Mich ärgert es nur, dass das jetzt 2 Gegner aus dem Abstiegskampf waren und da wollte ich mir eigentlich nix vorwerfen lassen!“

Man kann gespannt sein, ob die Viktoria nächste Woche bei FSV Frankfurt II wieder punkten kann. Das Potential, den Tabellendritten zu schlagen, hat Griesheim allemal.

Es spielten: Dannenberg – Palla, Seitel, Bischoff, Dexler (78.Frisch) – Belinga , Dickler, Kalbfleisch, Allmann – Lewis, Hübner

Schiedsrichter: Bartsch (Hohenzell): Hatte das Spiel über weite Strecken im Griff

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Zuschauer: 100

Tore: 0:1 Kafier(12.), 0:2 Gausa(15.), 0:3 Sarfo(45.), 1:3 Kalbfleisch(46.)

Tormöglichkeiten: Griesheim 8 – Nieder-Roden 5

Gelbe Karten: Griesheim 5 (Hübner, Belinga, Kalbfleisch, Lewis, Allmann)

Gelb-Rot: Belinga(Grobes Foulspiel, 77.) Hübner(Foul und Ball wegtreten, 90.)

Der Beitrag wurde am Freitag, den 23. März 2007 um 15:47 Uhr veröffentlicht und wurde unter Spielberichte abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.

2 Reaktionen zu “Griesheim – Nieder-Roden”

  1. Bimbel

    Aus dem DE:
    Nach der 1:3-Niederlage gegen die SG Nieder-Roden herrschte gestern in Griesheim Ratlosigkeit. Ein erneuter Patzer gegen einen Abstiegskandidaten (am vorletzten Wochenende hatte die Viktoria beim FSV Bischofsheim mit 0:2 verloren) lässt den ehemals ambitionierten Verein weiter im Tabellen-Mittelfeld der Fußball-Landesliga dümpeln.

    „Ich weiß nicht, woran es liegt“, sagte ein sichtlich geschlauchter Spielertrainer Peter Seitel nach dem Abpfiff. Seitel hatte vor der Partie bereits eine Halbzeit lang in der zweiten Mannschaft mitgespielt, war dann in den ersten 45 Minuten gegen Nieder-Roden als Libero am Werk und beorderte sich nach der 3:0-Gästeführung in der zweiten Halbzeit ins offensive Mittelfeld. „Man kann schon erwarten, dass Engagement gebracht wird“, antwortete Seitel auf die Frage, ob der Druck auf die Mannschaft aus dem Umfeld zu groß sei. Sicher, so Sprecher Erwin Erb, sei man angesichts des bisher verpassten Saisonziels (ein Platz unter den ersten fünf) und dem sehr guten Verlauf der Hinrunde enttäuscht, dass sich die Mannschaft nun so „hängen lasse“. Demzufolge müsse sie sich auch Worte der Kritik gefallen lassen. Wieso die Spieler jedoch derart unmotiviert auftreten – das ist auch Erb ein Rätsel.

    Ganz anders als die Viktorianer traten die Gäste auf. Gewohnt defensiv, mit viel Willen und aggressivem Zweikampfverhalten kaufte die SG dem lethargischen Gegner ohne viel Mühe den Schneid ab. Das 0:1 durch Dominik Kafiers Freistoß (10. Minute) ging auf Peter Dannenbergs Kappe. Einzig nach dem Seitenwechsel ließ die Viktoria ein Aufbäumen erkennen und verkürzte durch einen Treffer von Felix Kalbfleisch (46.). Rudolph Hübners Frustfoul an Christian Cimen kurz vor dem Abpfiff, welches wie für Gabriel BelingaBelinga (77.) die Gelb-Rote Karte nach sich zog, war Ausdruck der emotionalen Belastung. Es stellt sich durchaus die Frage, ob die vormals erfolgreichen, jungen Viktoria-Spieler mental noch ganz bei ihrem Verein sind. „Heiko Dickler bleibt nächste Saison definitiv, das ist schon mal gut“, sagte Seitel auf die Frage, wer auch in der kommenden Runde für die Viktoria auflaufe.

    Die SG Nieder-Roden hat sich durch den Sieg etwas Luft im Abstiegskampf verschafft. Dominik Kafier, der für die weiteren Treffer der Gäste durch Christian Gausa (15.) und Stanley Sarfo (45.) die Vorarbeit leistete, war Nieder-Rodens bester Mann. „Wäre ich richtig fit, hätte ich sicher noch mehr leisten können“, sagte er dennoch selbstkritisch. Trainer Wilfried Kohls indes hatte nach eigenem Bekunden nie am Sieg gezweifelt. „Ich weiß, was wir können“, meinte der Coach, dessen Team am kommenden Sonntag mit einem Derbysieg gegen Viktoria Urberach möglicherweise den Klassenerhalt schon perfekt machen kann.

  2. Bimbel

    von http://www.sporttreffer.de:
    Das war garnichts

    Die Negativserie von Viktoria Griesheim in der Landesliga Süd hält weiter an. Gegen die SG Nieder-Roden verloren die Griesheimer nach schwacher Leistung mit 1:3 (0:3).
    „Bischofsheim in der vergangenen Woche war nichts, Nieder-Roden war gar nichts“, ärgerte sich Vikoria-Spielertrainer Peter Seitel über die Vorstellung seiner Elf. „Das war ein sehr ordentlicher Auftritt von uns, vor allem in der ersten Hälfte. Griesheim hat im ersten Durchgang das Feuer vermissen lassen, das ich erwartet hatte“, meinte SGN-Pressesprecher Matthias Dries. Die Sportgemeinschaft holte damit aus den jüngsten vier Partien neun Punkte.
    Die Nieder-Röder gingen bereits nach zwölf Minuten in Führung. Ein Freistoß von Dominik Kafier aus halbrechter Position flog an allen Spielern vorbei und landete im langen Eck. Nur drei Minuten später erhöhte SGN-Libero Christian Gausa nach einer Kafier-Ecke per Kopf auf 2:0. Stanley Sarfo traf Sekunden vor dem Pausenpfiff sogar zum 3:0.
    Griesheim startete wesentlich druckvoller in die zweite Hälfte, verkürzte nach nur 120 Sekunden auf 1:3. „Das war natürlich sehr ärgerlich. Griesheim spielte nun wesentlich aggressiver, aber wir haben uns wieder befreit“, sagte Dries. Bei einem der Nieder-Röder Konter schoss Osman Harbutoglu freistehend, allerdings aus spitzem Winkel, knapp vorbei (71.)

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